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Unpassend

Radprofis stehen ja unter dem Permanentverdacht des Dopings, meiner Meinung nach ist der Ruf des Profiradsports auf Jahre dahin und es gibt ja wohl kaum noch einen, der da glaubt, daß da nicht mit unerlaubten Mittelchen nachgeholfen wird. Sicherlich mag es zahlreiche Radrennsportler geben, die ohne solche Maßnahmen gute Leistungen bringen, aber solange die Leute mit den bekannten Namen reihenweise des Dopings überführt werden, bleibt der Ruf ruiniert.

Da ist es verständlich, daß die Doping-Fahnder penibel darauf achten, die erforderlichen Kontrollen bei den Sportlern auch durchzuführen. Dazu gehören auch unangekündigte Stichprobenkontrollen, die jederzeit und überall stattfinden können.

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Einem belgischen Radsportler ist es jetzt passiert, daß die Doping-Fahnder ausgerechnet zu dem Zeitpunkt eine Urinprobe abverlangten, als er in einem Krematorium die Modalitäten der Bestattung seines Kindes regeln wollte.
Ich finde „jederzeit und überall“ hätte man da auch mal anders definieren können.

Nachzulesen ist die ganze Geschichte hier.

Fundstück von Andy und Lars

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(©si)