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So einfach mal eben so, bekommt man beim Friedhofsamt keine Daten genannt. Das kann ich aus Jahrelanger Tätigkeit als Ahnenforscher berichten. Man kann da aber auch Glück haben. Kommt halt immr drauf an wer da grade sitzt und wie der elaunt ist.
Dann machst Du da was falsch, Ralph. Ich betreibe seit 25 Genealogie und hatte noch nie Probleme diese Informationen zu bekommen.
Man muss eben manchmal sagen, dass man der Neffe oder Enkel ist…
Richtig, die wollen angelogen werden! Aber es kommt auch stark darauf an in welcher Gegend des Landes man was will. Sauerland ist recht aufgeschlossen zum Thema Ahnenforschung. In der Wetterau wird das schon schwieriger. In der Rhön helfen Münzen in die Kaffeekasse und im Vogelsberg habe ich mal keine Infos erhalten.
In Wien kann man das online suchen, man braucht nur den Namen des Verstorbenen.
Wozu gibts den Datenschutz? Der ist so praktisch. Seit es den gibt, muß man den Hintern nicht mehr vom Amtssessel heben um nachzusehen, wenn schon wieder „so Einer“ nervt.
Tut mir leid – Datenschutz –
ich hatte damit kein problem.komme auch aus dem sauerland,märkischer kreis.einfach da anrufen und nachfragen.musste nicht mal sagen,dass ich verwandt bin.
> In Wien kann man das online suchen
Seit 2002 wird das auch für den Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg versprochen.
Getan hat sich bisher nichts.
Man muss in der Hauptverwaltung fragen.
Das mit dem Datenschutz halte ich für lächerlich, vorgeschoben und so nicht haltbar. Friedhöfe sind öffentliche Orte des Gedenkens und die meisten Gräber sind ja noch immer namentlich bezeichnet. Wer „Datenschutz“ will, der kann sich ja anonym bestatten lassen, aber bei normalen Gräbern sollte es der Freidhofsverwaltung egal sein, ob da Enkel, Kollegen, Freunde, Schüler oder Nachbarn das Grab suchen. In meiner Heimatstadt wird am Friedhofseingang sogar darauf hingewiesen, wann man in welchem Büro in der Leichenhalle solche Auskünfte erhalten kann – ohne Einschränkungen.