Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
Kategorie: Fundstücke
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Hilfeaufruf vom Bestatterweblog
Das Bestatterweblog leistet wertvolle Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bitte ich um Deine Hilfe. Die Kosten für das Blog betragen 2025 voraussichtlich 21.840 €. Das Blog ist frei von Google- oder Amazon-Werbung. Bitte beschenke mich doch mit einer Spende, damit das Bestatterweblog auch weiterhin kosten- und werbefrei bleiben kann. Vielen Dank!
@ Mona.
Schwarze Messen zelebrieren (?), den Partykeller dekorieren, im Bettkasten einlagern, ein Süppchen davon Kochen und sonstigen pietätlosen Schwachsinn vermute ich mal…
B. A.
oder im Militariabereich dass jemand unbedingt Knochen aus Verdun wollte. Knochenmühle und Blutpumpe….
martin III.
13 Jahre zuvor
das idiotische daran: rund um verdun und die sonstigen grossen schlachtfelder liegen noch immer reichlich unbeerdigte überreste, wer unbedingt „historische“ knochenreste braucht muss nur mal in gebüschen oder unter bäumen in der erde kratzen.
personne
13 Jahre zuvor
Ich habe mich mal an einer Übersetzung probiert, für die, die gar kein Französisch können. So ganz zufrieden bin ich noch nicht, da ich nicht wirklich weiß, wie man „Un geste de tordus“ und „d’invidus tordus“ am besten übersetzt. Vermutlich mit „verdrehten/verworrenden Spinnern“. — « Profanation à Douaumont – „Un geste de tordus“ » Entweihung in Douaumont – „Eine Geste von Verbogengen/Übergeschnappten/Gebeugten/Verdrehten“ — « Les gendarmes devant l’Ossuaire de Douaumont » Die Gendarmerie vor dem Beinhaus von Douaumont. — « L’Ossuaire de Douaumont a été profané, des crânes auraient été volés. » Das Beinhaus von Douaumont wurde geschändet, ´Totenköpfe wurden gestohlen. — « Selon le parquet de Verdun , des crânes et des ossements de soldats inconnus, allemands et français, pourraient avoir été volés dans l’Ossuaire de Douaumont (Meuse) dans la nuit du mercredi 7 mars 2012 au jeudi 8 mars 2012. » Laut der Staatsanwaltschaft von Verdun konnten Schädel und Gebeine der unbekannten, deutschen und französischen Soldaten in der Nacht von Mittwoch 7. März auf Donnerstag 8. März 2012 aus dem Beinhaus von Douaumont (Meuse) gestohlen werden. — « L’une des fenêtres ouvertes… Weiterlesen »
@personne: Danke für die Übersetzung, das ist sehr hilfreich!
Wolfram
13 Jahre zuvor
ähem. „individus tordus“ sind „verdrehte Individuen“, wobei „verdreht“ im Sinn von Maditas Schwester Lisabet zu verstehen ist: Madita, du bist verdreht! Frei übersetzt also „Bekloppte“, nur etwas höflicher.
In der Überschrift war das passender übersetzt.
Institut de Recherche Criminelle ist übrigens die Kriminaltechnik.
Amüsiert hat mich bei der Lektüre auch der Stil des Journalisten, der schreibt wie ein Notar oder Polizist: „festgestellt, daß… die Präsen[b]z[/b] des Staatsanwalts festgestellt…“
Als hätte er hochoffiziell das Verbrechen entdeckt und darüber einen Rapport angefertigt!
Ts, kaum ist man mal ein paar Tage nicht in der Region, verpaßt man so einen Fernsehbeitrag.
personne
13 Jahre zuvor
Im Onlinewörterbuch von Pons wird „tordu“ auch mit „verschroben“, „seltsam“ bzw. „verrückt“ übersetzt.
Larousse geht noch weiter und übersetzt das Adjektiv mit „abartig“ bzw. das Substantiv mit „Spinner“ – ist in diesem Kontext sicherlich passend.
Ich sollte vielleicht nicht immer nur mein Freund LEO befragen, wenn mir unbekannte Wörter auf dem Bildschirm begegnen.
@Wolfram
Ups, du hast sogar einen Schreibfehler von mir entdeckt, der mir noch gar nicht aufgefallen war.
Sie haben Rat gefunden? Ich konnte Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Diese Spender haben diese Seiten mit einem Geldgeschenk unterstützt:
Sylvia E.R., Henning P.*, Florian S., Sylvia, Babette C.G., Ingo L., Felix M., Jörg L., Michaela A., Peter R., Patrick B., Herbert F., Florian H.*, Stefan V., Helga M., Merten H., Daniela M.B., Bertram K.
Nekrolog
Manfred Oskar (Fredi) Tauchen (77)
Am 10. Mai 2025 verstarb Manfred Oskar „Fredi“ Tauchen im Alter von 77 Jahren. Als österreichischer Kabarettist, Musiker und Schauspieler...
Nadja Abd el Farrag („Naddel“) (60)
Nadja Abd el Farrag, besser bekannt als „Naddel“, ist am 9. Mai 2025 im Alter von 60 Jahren in einer...
Jochen Mass (1946–2025)
Jochen Mass ist tot. Der frühere Formel-1-Fahrer starb am 4. Mai 2025 in Cannes im Alter von 78 Jahren, nachdem...
Margot Friedländer gestorben (103)
Nachruf: Margot Friedländer (1921–2025) Margot Friedländer ist tot. Am 9. Mai 2025 starb sie im Alter von 103 Jahren in...
Nachruf auf Papst Franziskus
Papst Franziskus ist tot.Das erwartet Sie in diesem Beitragansehen/versteckenWas passiert nach dem Tod eines Papstes?1. Offizielle Feststellung des Todes2. Beisetzung3....
Knochentrockene Zeiten hier im Blog.
B. A.
Was mach „man“ damit?
LG Mona
das frage ich mich auch.
@ Mona.
Schwarze Messen zelebrieren (?), den Partykeller dekorieren, im Bettkasten einlagern, ein Süppchen davon Kochen und sonstigen pietätlosen Schwachsinn vermute ich mal…
B. A.
hm
oder im Militariabereich dass jemand unbedingt Knochen aus Verdun wollte. Knochenmühle und Blutpumpe….
das idiotische daran: rund um verdun und die sonstigen grossen schlachtfelder liegen noch immer reichlich unbeerdigte überreste, wer unbedingt „historische“ knochenreste braucht muss nur mal in gebüschen oder unter bäumen in der erde kratzen.
Ich habe mich mal an einer Übersetzung probiert, für die, die gar kein Französisch können. So ganz zufrieden bin ich noch nicht, da ich nicht wirklich weiß, wie man „Un geste de tordus“ und „d’invidus tordus“ am besten übersetzt. Vermutlich mit „verdrehten/verworrenden Spinnern“. — « Profanation à Douaumont – „Un geste de tordus“ » Entweihung in Douaumont – „Eine Geste von Verbogengen/Übergeschnappten/Gebeugten/Verdrehten“ — « Les gendarmes devant l’Ossuaire de Douaumont » Die Gendarmerie vor dem Beinhaus von Douaumont. — « L’Ossuaire de Douaumont a été profané, des crânes auraient été volés. » Das Beinhaus von Douaumont wurde geschändet, ´Totenköpfe wurden gestohlen. — « Selon le parquet de Verdun , des crânes et des ossements de soldats inconnus, allemands et français, pourraient avoir été volés dans l’Ossuaire de Douaumont (Meuse) dans la nuit du mercredi 7 mars 2012 au jeudi 8 mars 2012. » Laut der Staatsanwaltschaft von Verdun konnten Schädel und Gebeine der unbekannten, deutschen und französischen Soldaten in der Nacht von Mittwoch 7. März auf Donnerstag 8. März 2012 aus dem Beinhaus von Douaumont (Meuse) gestohlen werden. — « L’une des fenêtres ouvertes… Weiterlesen »
@personne: Danke für die Übersetzung, das ist sehr hilfreich!
ähem. „individus tordus“ sind „verdrehte Individuen“, wobei „verdreht“ im Sinn von Maditas Schwester Lisabet zu verstehen ist: Madita, du bist verdreht! Frei übersetzt also „Bekloppte“, nur etwas höflicher.
In der Überschrift war das passender übersetzt.
Institut de Recherche Criminelle ist übrigens die Kriminaltechnik.
Amüsiert hat mich bei der Lektüre auch der Stil des Journalisten, der schreibt wie ein Notar oder Polizist: „festgestellt, daß… die Präsen[b]z[/b] des Staatsanwalts festgestellt…“
Als hätte er hochoffiziell das Verbrechen entdeckt und darüber einen Rapport angefertigt!
Ts, kaum ist man mal ein paar Tage nicht in der Region, verpaßt man so einen Fernsehbeitrag.
Im Onlinewörterbuch von Pons wird „tordu“ auch mit „verschroben“, „seltsam“ bzw. „verrückt“ übersetzt.
Larousse geht noch weiter und übersetzt das Adjektiv mit „abartig“ bzw. das Substantiv mit „Spinner“ – ist in diesem Kontext sicherlich passend.
Ich sollte vielleicht nicht immer nur mein Freund LEO befragen, wenn mir unbekannte Wörter auf dem Bildschirm begegnen.
@Wolfram
Ups, du hast sogar einen Schreibfehler von mir entdeckt, der mir noch gar nicht aufgefallen war.