schon seit Jahren wollte ich dir den Link zu dieser Seite mit wirklich gelungenen Bildern verlassener Gebäude, oder besser gesagt verlassener Orte, schicken, hab es bisher jedoch immer verdüst.
Ich finde diese Fotos passen gut in den Kontext deines Blogs, da auch dort die Vergänglichkeit wunderschön eingefangen wird.
Dürfte einige Leser in einer ruhigen Stunde (oder falls Nachschub im Blog auf sich warten lässt *g*) bestimmt ähnlich fesseln wie mich ab und an.
Nicht nur die Bilder an sich, sondern auch die Informationen dazu finde ich interessant.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Dort werden übrigens auch viele Bauwerke aus dem Katastrophenschutz und der Zeit des kalten Krieges vorgestellt bei denen man vermutlich eher froh ist, dass sie heute verfallen (können).
Als Stadtkind habe ich viel Zeit in vergessenen Orten verbracht; damals gab es hier auch noch eine Menge davon. Noch heute hat es einen schönen Reiz, dort zu wandeln, wo der ehemalige Zweck fehlt. Auch halb im Wald liegende, nie mehr besuchte Teile von Friedhöfen sind so ein Beispiel, wenn man sich durch meterhohen Ahorn kämpfen muss, um mal einen Namen zu lesen. Oder aufgelassene Bahnstrecken, wo man urplötzlich über ein Schalterhäuschen stolpert *schwelg*
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Nekrolog
Lalo Schifrin ist gestorben
Boris Claudio „Lalo“ Schifrin (* 21. Juni 1932 in Buenos Aires; † 26. Juni 2025) war ein argentinischer Pianist, Komponist,...
Von ähnlichem Stil, wenn auch nicht mit so schönen Fotos, sondern eher Informativ gemacht, gibt es da noch eine andere deutsche Homepage.
Früher hieß sie lostplaces.de heute findet man sie hunter
[url=http://www.geschichtsspuren.de]Geschichtsspuren[/url]
Dort werden übrigens auch viele Bauwerke aus dem Katastrophenschutz und der Zeit des kalten Krieges vorgestellt bei denen man vermutlich eher froh ist, dass sie heute verfallen (können).
Liebe Grüße
Joe
Als Stadtkind habe ich viel Zeit in vergessenen Orten verbracht; damals gab es hier auch noch eine Menge davon. Noch heute hat es einen schönen Reiz, dort zu wandeln, wo der ehemalige Zweck fehlt. Auch halb im Wald liegende, nie mehr besuchte Teile von Friedhöfen sind so ein Beispiel, wenn man sich durch meterhohen Ahorn kämpfen muss, um mal einen Namen zu lesen. Oder aufgelassene Bahnstrecken, wo man urplötzlich über ein Schalterhäuschen stolpert *schwelg*
Super Bilder, herzlichen Dank für den Link!
Eine auch sehenswerte Seite mit ähnlichem Thema ist http://www.abandoned-places.com