gefunden von Alwin
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhandengefunden von Alwin
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhandenIn der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
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Also bei uns heisst das immer „assortiert“…
Aber hier noch ein Fundstück zum selben Thema – wie sagt man bei einem Grossunfall, dass Menschen ums Leben gekommen sind?
http://bazonline.ch/panorama/vermischtes/30-leblose-Wanderer-nach-Vulkanausbruch-gefunden/story/22174538
Verschiedene Pflanzen verschieden bei mir auch schon auf die grausamsten Arten. Gelegentlich meuchle ich auch welche nieder. Zumeist handelt es sich dann um Zwiebeln. Meine Taten treiben mir regelmäßig die Tränen in die Augen, aber ich kann es nicht lassen.
Immer wieder umringt mich der Trieb, Zwiebeln und deren Anverwandte erst auszuziehen um sie dann bis zur Unkenntlichkeit zu zerstückeln. Um die Taten zu vertuschen rühre ich sie einfach, wie z. B. heute, in einen großen Topf Gulasch und genieße später das Ergebnis meines tuns.
Winnie ist also ein Zwieblibale….
Als Fotograf dieses Bildes möchte ich mich mal kurz bei Tom bedanken: Noch nie hat ein Bild, das ich jemandem geschenkt habe, in etwas mehr als 24 Stunden über 3.000 (dreitausend!) views angesammelt. Das ist sehr, ähm: belebend.
Das Bild ist übrigens gemeinfrei, das bedeutet: gemein wie bösartig und frei wie in Freibier.
So, und ich bin dann mal weg, Zwiebeln meucheln. Die kommen in einen Teller mit fein geschnittenen toten Schweinen und werden mit zerquetschten Fortpflanzungsorganen anderer Pflanzen sowie verwesten Früchten bedeckt. (Oder anders gesagt: Bayerischer Wurstsalat mit einer Rapsöl-Rotweinessig-Marinade)
Das Bestatterweblog zieht auf Dauer rund 20.000 Besucher täglich in seinen Bann.
Es sind in letzter Zeit natürlich nicht mehr die großen Geschichten, die die Leute anziehen, sondern es ist die Tatsache, daß das Blog Antworten auf viele Fragen gibt und bei Google gut gefunden wird.
Demnächst kommen wieder mehr Geschichten, ich bin aber im Moment in einem anderen Projekt gefangen.
Dir herzlichen Dank für die Überlassung des Bildes.