Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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War inzwischen selbst dort um einen Verstorbenen hinzubringen. Viel habe ich aus Zeitgründen nicht gesehn, aber begeistert war ich trotzdem, im Vergleich zu unsrem städtischen Krema..
Hmmh, ja, das klingt schon alles sehr ordentlich. Was ich mich schon lange frage: wie gut wird zwischendurch geputzt, sprich ist ausgeschlossen, dass bei der Verbrennung eines Verstorbenen seine Asche mit der des zuvor verbrannten in Kontakt kommt? Und ganz sauber putzen – heisst das, wenn ich mich verbrennen ließe, würden nicht 100% der entstehenden Asche in der Kapsel landen sondern, ggf. sehr wenige Prozent „von mir“ würden weggeputzt?
hmmm, tja, was solls… die 100% entstehende Asche sind ohnehin nur 97% Deines ursprünglichen Körpers, der Rest geht durch den Schornstein in die Luft und vermischt sich dort ohnehin mit den Resten der zuvor Eingeäscherten 😉
uups, sorry, genau anders herum 🙂 : 3 % Deines Körpers werden zu Asche, 97 % gehen durch den Schornstein. Und von den 3 % sind dann vielleicht 1 % „nicht weggeputzte“ Asche, also 0,3 Promille… ist das schlimm? *nochmalnachrechundgrübel*
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Nekrolog
Rainer Holbe (10. Februar 1940 – 15. August 2025)
Rainer Holbe, geboren am 10. Februar 1940 in Komotau (Sudetenland), verstarb am 15. August 2025 im Alter von 85 Jahren...
Laura Dahlmeier wurde am 22. August 1993 in Garmisch-Partenkirchen geboren und war eine der erfolgreichsten deutschen Biathletinnen. Nach ihrem Rücktritt...
Danke für diesen interessanten Film. Kurz, sachlich, informativ – so mag ich es 🙂
Wo wir gerade beim Thema Führungen durch ein Krematorium sind:
ist so eine ‚richtige‘ Führung durch ein Krematorium auch für zartbesaitete geeignet oder sollte man es lieber lassen wenn man sehr sensibel ist?
War inzwischen selbst dort um einen Verstorbenen hinzubringen. Viel habe ich aus Zeitgründen nicht gesehn, aber begeistert war ich trotzdem, im Vergleich zu unsrem städtischen Krema..
Hmmh, ja, das klingt schon alles sehr ordentlich. Was ich mich schon lange frage: wie gut wird zwischendurch geputzt, sprich ist ausgeschlossen, dass bei der Verbrennung eines Verstorbenen seine Asche mit der des zuvor verbrannten in Kontakt kommt? Und ganz sauber putzen – heisst das, wenn ich mich verbrennen ließe, würden nicht 100% der entstehenden Asche in der Kapsel landen sondern, ggf. sehr wenige Prozent „von mir“ würden weggeputzt?
hmmm, tja, was solls… die 100% entstehende Asche sind ohnehin nur 97% Deines ursprünglichen Körpers, der Rest geht durch den Schornstein in die Luft und vermischt sich dort ohnehin mit den Resten der zuvor Eingeäscherten 😉
uups, sorry, genau anders herum 🙂 : 3 % Deines Körpers werden zu Asche, 97 % gehen durch den Schornstein. Und von den 3 % sind dann vielleicht 1 % „nicht weggeputzte“ Asche, also 0,3 Promille… ist das schlimm? *nochmalnachrechundgrübel*