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Weihnachten mit Schuß

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Onkel Frieder ging es schlecht. Der Onkel meiner Allerliebsten litt seit dem vierten Advent unter einer hämorrhoidalen Verstimmung, mit anderen Worten, ihm tat der Hintern weh.
In den Kreisen der familiären Anhängerschaft der Allerliebsten galt das aber schon als todbringende Erkrankung, die sofortiger Maßnahmen bedurfte.
Nun hätte man sich in einer Apotheke mit einer linderungsbringenden Salbe versorgen können, deren adstringierende Wirkung den Onkel hätte heilen können. Übrigens schmieren sich ja manche solche Hämorrhoidensalben auch unter die Augen, weil davon die Tränensäcke weggehen sollen.
Allerdings tat Onkel Frieder nichts von alledem und vor allem suchte er auch keinen Arzt auf, sondern schwor, daß er nur dann überleben könne, wenn er täglich ein ausgiebiges Sitzbad in einem geläuteten baskischen Brennnesselsud vornehme.
Ja und diesem überlebenswichtigen Vorhaben stand die Tatsache im Wege, daß Onkel Frieder in seiner schönen Neubauwohnung nur über eine Dusche verfügte.
Da könne er sich zwar auch hineinsetzen, käme dann aber nicht mehr hoch. Nein, es müsse wohl ein Brennnesselsudvollbad in einer richtigen Badewanne sein, sonst sei er dem Tode geweiht.

Ich höre heute noch die Worte in meinen Ohren klingen, die die Allerliebste völlig unbekümmert ins Telefon sprach: „Ach, lieber Oheim, so grimme dich nicht länger. Rufe Dir eine Droschke auf unsere Kosten und begebe Dich in die allumfassende Fürsorge meiner Heilkunst, die ich Dir wohl gerne angedeihen lassen möchte!“

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Na ja, eigentlich hatte sie gesagt: „Dann kummsch halt her zu uns!“

So kam es dann, daß die Droschke durch mich ersetzt wurde und ich Onkel Frieder abholen mußte. Angesichts der drei großen Koffer war mir nicht wohl, denn der Kalender verriet, daß der Inhalt dieser Koffer bis weit über das bevorstehende Weihnachtsfest hinaus den Onkel kleiden und ausrüsten würde.
„Nee, nee, da sind nicht nur Klamotten drin“, beruhigte mich Onkel Frieder und stürzte mich dann aber sogleich wieder in Verzweiflung, indem er hinzufügte: „Ein Koffer ist voll mit abgebrannten Streichhölzern und Leim. Da basteln wir beide einen Eiffelturm draus!“

Ha ha, welche Freude, oh, welch Lust am Leben!

Nichts konnte mich in diesem Moment mehr erfreuen, als der Gedanke an ein Weihnachtsfest mit einem grantigen Stalingradüberlebenden, der nur auf einem aufblasbaren Sitzring hockend, mit mir aus leimbestrichenen Zündhölzern einen meterhohen Turm zusammenbasteln wollte.

Kaum bei uns eingetroffen, ging das Granteln und Meckern, für das Onkel Frieder bekannt war, los: Den Kaffee aus unserer Kaffeemaschine fand er zu „schaumig“. Die Heizung sei wohl ausgefallen, bei 22 Grad könne er nicht überleben, schließlich habe er die Eis- und Schneehölle von Stalingrad überlebt und müsse ständig 27,5 Grad um sich haben. Die Kinder seien ihm zu laut, zu frech und zu unerzogen und überhaupt könne er nicht verstehen, wie seine Nichte einen solchen Taugenichts wie mich hatte heiraten können. Was das denn für ein Beruf sei, Bestatter? Da zieht man einen Graben, wirft 20 oder 30 Leichen rein, Lehm drüber, fertig.

Ich sagte ja schon, Onkel Frieder war sehr eigenartig.

Am Nachmittag dieses Tages zwischen dem vierten Advent und Heiligabend fuhr ich noch beim Arzt vorbei. Ich ließ mir ein Rezept für einige Medikamente ausstellen, die wir so benötigen, und fragte auch nach einem Mittel gegen Onkel Frieders vorwitzige Arschvenen. Der Arzt gab mir eine Salbe mit, damit gehe das in ein, zwei Tagen weg.

Niemals, niemals, niemals würde er sich dieses moderne Teufelszeug an den Hintern schmieren, wetterte Onkel Frieder. Ich sei ein Tunichtgut und Weichling. Früher habe man so etwas mit einem glühenden Bajonett einfach ausgebrannt …
„Okay“, sagte ich, „kein Thema, irgendeinen Dolch werde ich im Keller schon finden.“

„Untersteh Dich, dem Onkel irgendein glühendes Messer an den Hintern …“ meinte die Allerliebste und hob drohend den Finger.

„Hintern? Wo denkst Du hin? Mitten ins Herz!“, antwortete ich.

So ging es zwei Tage lang.

Tagsüber folgte der Alte entweder mir oder der Allerliebsten auf dem Fuße, immer seinen aufblasbaren Sitzring in der Hand haltend, und kommentierte unser Tun mit höchst bösen Sätzen.
Abends war an eine Unterhaltung oder das Anschauen des Fernsehprogramms nicht zu denken, Onkel Frieder erzählte vom Krieg.

Nun muß man wissen, daß er als sehr junger Bursche mit dem Zug weit gen Osten gebracht worden war, dort bei Aussteigen mit dem Riemen seines Rucksacks am Türgriff der Zugtür hängengeblieben und infolgedessen auf den provisorischen Bahnsteig gebrettert war. Dabei hatte er sich sowohl Nasen- als auch Schienbein gebrochen und war bis zum Ende des Krieges in einem Lazarett weit weg von der Front untergebracht worden.
Sein Kriegseinsatz war also eher als rudimentär zu bezeichnen.

Doch korrespondierten seine wortreich vorgetragen Erinnerungen in keinster Weise mit dem oben beschriebenen tatsächlichen Ablauf.
Nein, wenn er es erzählte, dann hatte er die russische Steppe quasi im Alleingang erobert und mehrere russische Panzer mit bloßen Händen aufgekrempelt wie Konservendosen.

Pferde, Hunde, Iltisse, ja sogar Ratten habe man abends über dem offenen Feuer gegrillt, so hart sei das Leben an der Front gewesen.

Was es denn an Heiligabend zu essen gebe?

„Iltis!“, antwortete ich und wollte mich in Richtung Bett verabschieden.

„Nichts da, jetzt wird’s doch erst gemütlich!“, rief der Onkel und holte seine Ziehharmonika.

Ich hätte ihn ja mal eben ermordet; die Beseitigung einer Leiche ist ja nun für einen Bestatter das geringste Problem.
Einfach zum kleinen, spindeldürren, toten Herrn Meurer mit in den Sarg legen und schon am nächsten Tag läge Onkel Frieder Einsachtzig tiefer.

Warnend hob die Allerliebste ihre Augenbrauen und so ließ ich zunächst von meinen Mordgedanken ab.

„Hoffentlich habt ihr ein ordentliches Geschenk für mich! Ich bin ja schließlich Euer Erbonkel! Da darf ein Geschenk auf ruhig mal was kosten“, rief Onkel Frieder und meinte noch: „Für Euch bastele ich was Schönes aus Zündhölzern.“

Eines war klar, ich würde mir den schönen Heiligen Abend nicht von diesem Altnazi kaputt machen lassen.

So schmiedete ich am Tag vor Heiligabend einen düsteren Plan.
Nein, ich würde Onkel Frieder nicht töten. Zum einen ist das Töten von Onkeln ja verboten und zum anderen scheute ich die Strafe, die mir die Allerliebste auferlegen würde, sobald sie das dauernde Fehlen ihres Vaterbruders bemerken würde.

Also plante ich folgendes: Am frühen Abend würde ich dem Onkel einen handgebrühten schaumfreien Kaffee servieren. Und genau in diesen Trank würde ich 26 Tropfen seines Schlafmittels geben.
Ich wußte, daß er sechs Tropfen davon nahm. Davon schlief er etwas besser ein. Zehn Tropfen, so hatte er gesagt, würden einen ziemlich rasch einschlafen lassen und ab 25 Tropfen wäre das ein absolut wirksames K.O.-Mittel.

„Ha“, dachte ich: „Dann werde ich Dich eben K.O. legen.“

Der Alte würde friedlich vor sich hin schnarchen, uns nicht auf den Senkel gehen und uns mit seinen blöden Kriegsgeschichten verschonen.

Der Heilige Abend kam. Die Kinder waren in der Kirche. Wir Eltern bereiteten Baum, Essen und Geschenke vor, und Onkel Frieder hatte sich mit einem Küchenmesser bewaffnet, um uns vorzumachen, wie er 35 Rotarmisten eigenhändig ins Jenseits befördert hatte.

Während die Allerliebste den Truthahn mit Sud übergoß, auf daß er herrliche Knusprigkeit entwickelte, braute ich meinen Trunk.
Den Kaffee kochte ich etwas stärker, damit er bitter genug war, um den Geschmack des Schlafmittels zu überdecken. Dann träufelte ich die 26 Tropfen hinein, na ja, besser wären vielleicht 30 … Tropf, tropf, tropf …

Mit einem Grinsen, das ich selbst mit größter Mühe nicht von meinem Antlitz verdrängen konnte, brachte ich dem Oheim den Zaubertrunk. „Ich habe Dir noch einen Hauch Kardamom und etwas Muskat hineingetan, so wie es der Pascha von Byzanz immer mochte.“

Der Onkel stellte die Tasse beiseite und bedankte sich, er würde es gleich trinken, wenn „das Zeug, daß Du Idiot in der Tiefe eines brodelnden Vulkans gekocht hast“, etwas abgekühlt sei.

Tja, und wie ist das bei Bestattern, wenn es Heiligabend ist?

Das verdammte Telefon klingelte!

Familie Podeswa war am Telefon, ihre Oma sei gestorben und man sei nun in hellster Aufregung, schließlich müsse ja jetzt sofort ganz dringen und ganz wichtig alles Weitere besprochen werden.
Auch meinen Einwand, die Oma sei doch am nächsten Tag auch noch tot und liege im Kühlraum des Krankenhauses doch sehr gut, ließ man nicht gelten. Nein, wenn nicht sofort jemand käme, um alles Erforderliche zu besprechen, dann würde man sich einem anderen Bestatter zuwenden.

Ich war schon nahe dran, zu sagen: „Dann machen Sie da doch!“, denn auf schwierige Kunden hatte ich am Heiligen Abend nun wahrlich keine Lust. Aber dann besann ich mich meiner Berufsehre und der selbstauferlegten Verpflichtung, an 365 Tagen im Jahr für meine Kunden da zu sein.

„Schatz, ich muß noch mal los!“, rief ich der Allerliebsten zu. „Wartet mit dem Essen auf mich, auch mit der anschließenden Bescherung. Es ist nur eine Beratung, da bin ich in längstens einer Stunde wieder da. Brühe mir geschwind einen Kaffee, ich gehe mich umziehen.“

Nun reihte sich Unglück an Unglück. Ich verbrannte mir an dem dargereichten frischen Kaffee die Lippen, überschüttete mich und mein frisches, weißes Hemd mit Kaffee und zog mir den Zorn meiner Frau zu.
Also hieß es, ein frisches Hemd anzuziehen und sich zu beeilen. Frisch gewandet stand ich der Allerliebsten gegenüber, die mir abermals eine Tasse reichte, diesmal aber mit deutlich kühlerem Inhalt, und schüttete den koffeinhaltigen Trunk schnell hinunter.

Ab in den Wagen, quer durch die Stadt, ich würde mich beeilen!

Familie Podeswa bewohnte eine Eigentumswohnung im sechsten Stock. Ich sage jetzt nur: Aufzug defekt. Alles klar?

Und die Leute waren schwierig. Aber sowas von schwierig! Schon der zweite Satz der Frau Podeswa brachte mich innerlich auf die Palme: „Ich hoffe, Sie kennen sich da aus. Einfach nur herkommen, uns abzocken und dann nichts leisten, das läuft bei uns nicht. Wir haben die Stiftung Warentest gelesen.“

Ihr Mann, ein Realschullehrer, meinte dann noch: „Wieso sollen wir uns einen Sarg aussuchen? Die Oma wird verbrannt, fertig. Bei mir brauchen Sie das erst gar nicht zu versuchen. Ich lasse mir nichts aufschwatzen.“
Ich erklärte ihm, daß man auch für die Einääääääscheruuuuung …

Waaas waaaaar looooos?

Die Stimme des Mannes drang auf einmal nur noch wie aus weiter Ferne und wie durch Watte an mein Ohr. Und warum bewegten die beiden sich in Zeitlupe?
Weshalb färbte sich das Podeswaschse Wohnzimmer rosa? Und was machte dieser Iltis oben auf dem Pferd?

Kurz bevor mir die Sinne schwanden, gelang es mir noch, einen einzigen glasklaren Gedanken zu fassen: In der Eile, und damit mit der Kaffee nicht schon wieder den Mund verbrannte, hatte mir die Allerliebste den von mir für Onkel Frieder angerührten Schlaftrunk verabreicht.

Eine wunderschöne Nixe hob sich aus den Fluten und Meerwasser perlte über ihre knospenden Brüste. Sie warf ich leuchtend rotes Haar in den Nacken und lächelte mich an. Immer höher stieg sie aus den Wogen und dann klatsche sie mir die Flosse ihres fischigen Unterleibs um die Ohren …

Es war Herr Podeswa, der mir mit einem feuchten Waschlappen leicht ins Gesicht klatschte, um mich wieder zur Besinnung zu bringen. „Ist Ihnen was? Geht es Ihnen nicht gut? Sie waren mehr als eine Stunde weg! Brauchen Sie einen Arzt?“

„Nei geinsfalls Dockda! Ich guttttt, allesch beschdenschs!“, sagte ich, klar artikulierend und lächelte.

„Ach Gott, eben kriegt der einen Krampf“, kommentierete Frau Podeswa mein Lächeln und flößte mir etwas ein. „Ein Aufputschmittelchen, das sollte ihren Kreislauf schnell wieder in Wallung bringen!“

Unter Aufbringung aller noch in mir wohnenden Kraft, gelang es mir, halbwegs klar zu formulieren: „Mi geht esch gut, ich hab ja allesch auffeschriebe, isch gomme morgen widdaaaaaaaaaa!“

Mit eiernden Beinen, die so funktionierten, als habe man bei einer Marionette die Fäden durchgeschnitten, stolzierte ich aus der Wohnung meiner Kunden. Ich weiß nicht mehr genau, wie ich die sechs Stockwerke bewältigt habe, vermutlich auf den Arschbacken, jedenfalls brauchte ich am nächsten Tag Onkel Frieders Sitzring.

Vom weiteren Verlauf des Abends berichtet nur die Familienchronik. Das heißt mit anderen Worten: Wann immer es der Allerliebsten in den Sinn kommt, eine lustige Geschichte zu erzählen, in der ich den Depp abgebe, dann erzählt sie von „Weihnachten mit Schuß“, als der dicke Mann sich einen Kaffee mit einem ordentlichen Schuß Schlafmittel reingeschüttet hatte.
Ja, auf mich hatte die Mischung aus Onkel Frieders Euthanasie-Saft und Frau Podeswas Aufputschmittel eine sehr eigentümlich, ambivalente Wirkung gehabt. Einerseits hatte es mich irgendwie meiner Sinne, Erinnerung und Orientierung beraubt und andererseits brodelte in meinem Kopf eine Welt aus bunten Elfen, Gnomen, Iltissen und nackten Nixen, die mich nicht zur Ruhe kommen ließen.

Ich war mit dem Wagen auf den Hof gerollt, Ehefrau und Kinder hatten mich nach oben ins Wohnzimmer geschafft und Onkel Frieder hatte begonnen auf der Ziehharmonika Weihnachtslieder zu spielen.
Von alledem habe ich nur mitbekommen, daß die Allerliebste mich irgendwann mit einem Tannenzweig geschlagen hat.

„Mit einem Tannenzweig geschlagen? Du spinnst wohl! Du hast gerufen: ‚Ich krieg Dich, Du verflixtes Iltis‘, bist aufgesprungen, hast versucht am Tannenbaum hochzuklettern und bist dann mit dem ganzen Ding auf den Esstisch gekippt.“

„Und dann?“

„Dann habe ich Dich mit einem Tannenzweig ins Bett geprügelt!“

Na, denn: Frohe Weihnachten!

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    Die Geschichten von Peter Wilhelm sind Erzählungen und Kurzgeschichten aus dem Berufsleben eines Bestatters und den Erlebnissen eines Ehemannes und Vaters.

    Die Geschichten haben meist einen wahren Kern, viele sind erzählerisch aufbereitete Tatsachenerzählungen.

    Die Namen, Geschlechter und Berufe der erwähnten Personen sind stets verändert.

    Lesezeit ca.: 16 Minuten | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 22. Dezember 2015

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    12 Kommentare
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    datBEa
    9 Jahre zuvor

    mein armer Bildschirm, der is nu kaffeegebadet….. danke für diesen Brüller!

    Sab
    9 Jahre zuvor

    Boah Tom … ich hab Schnappatmung gekriegt vor lachen … „vorwitzige Arschvenen“ … ich hoffe ich krieg das Kopfkino heute wieder aus. Danke für die Geschichte 🙂 Dir und deiner Familie ein frohes Fest und ein gesundes 2016.

    Astrid
    9 Jahre zuvor

    Tse tse tse, unter Drogeneinfluss Auto gefahren … Janz jefährlisch

    der kleine Tiefreund
    9 Jahre zuvor

    …Applaus! Applaus! Ich hatte wunderbare Bilder vor Augen. 🙂 Dankeschön!

    Draalo
    9 Jahre zuvor

    Disziplinierte Arschvenen Dein Leben lang lieber Tom und frohe Weihnacht 🙂

    bombjack
    8 Jahre zuvor

    Hm…mich würde interessieren was das für ein gutes Zeug war, was Onkelchen da immer benutzte…..ein Selbsttest könnte sich da direkt mal lohnen…..

    bombjack

    wool
    8 Jahre zuvor

    Frohe Wiehnachten allen und im Besonderen Herrn Willhelm und der lieben Familie…

    Coffin Corner
    Reply to  wool
    8 Jahre zuvor

    @wool:

    Frohe Wiehnachten, ebenfalls.

    8 Jahre zuvor

    So. Jetzt kann ich nicht mehr schlafen, weil ich die Bilder nicht aus dem Kopf bekomme.
    Danke für den Lacher am Abend.
    Besinnliche Feiertage wünsch ich.
    Andrea

    Gairon
    8 Jahre zuvor

    Lieber Peter,

    Ich habe diesen Text soeben hier in der Rea den Damen und Herren zum Besten gegeben natürlich mit Nennung des Autors Punkt er war ein durchschlagender Erfolg die haben jetzt noch Schnappatmung vor Lachen ich soll dir von der versammelten Mannschaft ein riesen Danke schön für diese Perle ausrichte. du hättest den Abend mit deinem Humor versüßt . auch ich bedanke mich für die schönen Geschichten die mal heiter mal traurig mal besinnlich mal fröhlich seit Jahren mich begleiten und mir manche schöne Stunde bereit haben.

    Josef
    8 Jahre zuvor

    Was für eine Verwandtschaft! Hammer!

    Red Baron
    8 Jahre zuvor

    Ja, ja, wer andern eine Grube gräbt …..
    Aber tröste dich. Ich weiß nicht, ob ich so lange wie du gewartet hätte und was ich gemacht hätte
    Auf jedenfall danke für die Schnappatmung. Ich versuche mich gerade unterm Schreibtisch vorzukriechen, unter den ich gerade vor Lachen gerutscht bin




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