Hallo Tom,
ich möchte dich und deine Leser auf folgende Sendung morgen (13.11.) um 17:30 Uhr in der ARD hinweisen: „Ein Sommer für Wenke – Wenn Kinder zuhause sterben dürfen“ aus der Reihe „Gott und die Welt“.
Die Dokumentation ist über meine Cousine Wenke, die Ende Juni diesen Jahres 8 Monate nach der Diagnose an einem unheilbaren Hirntumor gestorben ist, im Alter von 14 Jahren.
Der Filmemacher Max Kronawitter hat Wenke und ihre Familie eine Weile begleitet, denn Wenke wollte trotz ihres Erkrankung anderen Menschen Mut machen.Hier noch der Link zur ARD-Homepage:
http://programm.daserste.de
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Was ist denn Wenke bitte für ein Name für eine 14jährige?
Und Deutsch Lernen wäre auch angebracht!
@Rebecca:
Offensichtlich gibt es auch unter Frauen intolerante Rechtschreibnazis.
Danke für den Hinweis. Das ist eine Sendung, die ich normalerweise nicht schaue.
Rebecca: Lerne bitte selbst die deutsche Rechtschreibung, bevor du hier kritisierst. Es scheint sich hier doch nur um einen Vertipper zu handeln, und man sollte auch die Verfassung des Schreibers/der Schreiberin beachten. Und warum sollte ein Kind nicht Wenke (kleine Freundin) heißen. Besser als Schakkeline … und auch viel schöner … ja, ich habs mir den nordischen Namen …
Ich werde die Sendung aufzeichnen und schauen, wenn ich Zeit habe. (Mit einr Großpackung Papiertaschentüchern.)
PS: Ich weiß: Don’t feed the trolls …
Oh bitte nicht Schakkeline…
Man, da kann doch keiner was für…. Was soll denn allgemein diese „Namensdiskussion“? Das ist doch komplett daneben!
@Rebecca
Dein Name ist auch nicht schön! Ist halt Geschmacksache!
Ich werd mir die Sendung ansehen.
@Rebecca: Ich lass‘ auch immer mal wieder gern den Rechtschreibnazi raushängen, aber doch nicht bei einem Posting dieses Inhalts.
Hier kann man nur noch sagen: Mir sind Rechtschreibfehler und/oder Vertipper deutlich lieber als diese unglaubliche Kaltherzigkeit, die du hier an den Tag legst.
@Rebecca: wenn Du geschwiegen hättest, wärest Du Philosoph genannt
Empatie ist wohl für Dich ein Fremdwort?
und was hast Du gegen den Namen Wenke?
Danke sehr für den Tipp, ich werde auf jeden Fall versuchen es an zu schauen!
Ach Rebecca, ich weiß man soll Trolle nicht füttern, aber in deinem Fall kann man da wohl eine Ausnahme machen. Denn das war ja grade mal ein ziemlich lahmer Trollversuch. Da kann ich nur müde drüber lächeln.
Ich hatte die Mail an Tom geschrieben und habe tatsächlich einen Rechtschreibfehler gemacht. Extras für dich mache ich gleich noch einem.
Und was den Name Wenke angeht: Er passt sehr gut zu Wenkes Nachname und ihren Eltern hat er wohl gefallen als sie geboren wurde. Den Spruch den Wenke dir jetzt gesagt hätte, kann ich mir gut vorstellen, aber der wäre wohl Verschwendung an der Stelle.
@pünktchen: Ohne Taschentücher wird es sicher schwer, aber Wenke hat uns gegenüber immer sehr darauf bestanden, dass wir nicht weinen wenn es um sie geht. Klappt aber nie, sie fehlt einfach.
@Rebecca,auf hebräisch auch „Kuh“
zu Deinem Kommentar fehlen mir jede weiteren Worte.
@yemina, HAHAHAHA !!! sehr gut 😀
und danke an den sender des links, ich werde mir das auf jeden fall ansehen. ich finde den namen wenke übrigens sehr schön, das ist aber glücklicherweise auch geschmackssache.
Ach Kinder, Tom sollte doch mittlerweile so ein Schild haben „Bitte nicht füttern“ wenn da Trolle gepostet haben.
Und was anderes als ein (übrigens bemerkenswert schlechter, weil offensichtlicher Trollpost) ist das doch nicht, was Rebedingsda rausgehauen hat.
Stellt euch Rebecca als einsamen Mann vor, der außer dem PC und Youporn keine Freunde hat und auf sowas angewiesen ist, damit er auch mal zeigen kann, dass er bemerkt wird. 😉
Interessant was ein (1!) Trollpost auslöst.
Sind irgendwo schon wieder Ferien? Habe ich was verpasst?
B. A. geht kopfschüttelnd nach rechts ab
Was regt ihr euch so auf?
Sie hat zumindest Recht, wenn sie die Rechtschreibung kritisiert,
und wenn ihr der Name nicht gefällt, dann darf sie das wohl äußern. Geschmackssache.
Über den Inhalt des Posts hat sie sich ja absolut nicht – und v.a. nicht negativ – geäußert!
Ich habe den Bericht gerade gesehen und bin von dem tapferen Mädchen sehr beeindruckt.
Auch vor der Familie und da insbesondere vor dem Bruder, der die Urne zu Grabe getragen und in die Erde gegeben hat.
Ich konnte die Asche von Vater und Mutter letzes und vorletztes Jahr nicht tragen und das lag nicht am Gewicht.
Meine Schwester trug diese Urnen zur angedachten Stelle.
Ach ja, an all die … oben.
Für die … sucht euch jedes Wort aus der schmutzigen Kiste aus, denn genau das seid ihr.
Wenn Rechtschreibung und Ähnliches euer einziges Problem ist, dann geht es euch offensichtlich zu gut.
Streitet euch nicht, schlagt euch lieber. 🙂
Auch ich habe gerade den Bericht gesehen und war sehr beeindruckt.
.. eigentlich hab‘ ich Rotz und Wasser geheult, vielleicht zum Einen, weil meine blöden Gene so angelegt sind, dass das Wasser immer so nahe ist, zum Anderen hab‘ ich aktuell auch einen Todesfall in der Familie: kein junger Mensch, sondern meine 87jährige Schwiegermutter (die Letzte dieser Generation in unserer Familie), aber ich denke, das Alter spielt keine so grosse Rolle, denn auch sie legte Wert darauf, zu Hause zu leben (von Sterben war eigentlich noch nicht die Rede).
Zum Thema zurück möchte ich schreiben, dass der Weg zurück zur Pflege zu Hause zwar aufwändig und aufreibend sein kann, aber es geht doch darum, dem/der „Betroffenen“ auch einen Abschied in Würde zu geben (wobei ich die Arbeit in den Kliniken und Heimen nicht schlecht machen will, aber „dehaam is dehaam“).
Und das Symbol, unter einem so mächtigen Baum zu liegen, berührt mich zusätzlich.
Großartige Dokumentation, starke Familie, tapferes Mädchen!
Erstaunlich, dass es möglich war, dass der Bruder die Urne tragen durfte, dass das Grab unter einem Baum liegt und dass die Familie neben dem Grab ein Picknick veranstalten durfte … und das in Bayern.
Meinen Respekt!
Sehr bewegende Doku… Für alle, die sie nicht sehen konnten, gibt es hier einen offiziellen Stream:
http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/2833732_gott-und-die-welt/8743146_ein-sommer-fuer-wenke
sehr schoener film! so moechte ich auch mal beerdigt werden, mit einem kleinen fest danach, an meinem grab, wo gelacht wird, nicht geweint. diese vorstellung find ich sehr schoen und den film gestern sehr beruehrend. ich wuensche wenkes familie und freunden viel kraft, dass sie auch ohne dieses lebensfrohe, kaempferische maedchen klar kommen, ich bin mir sicher sie fehlt..
Danke für den Hinweis und vielen Dank für diesen Film.
Er macht Mut, Sterbende zu begleiten.
Hat mich schwer beeindruckt.
Der Wunsch von Cicely Saunders, der Begründerin der Hospiz-Bewegung, ging bei Wenke in Erfüllung:
„Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.“
@ May-Flower , vielen Dank für den Link, leider konnte ich es nicht schauen!
Danke Deinem Link werde ich das aber jetzt nachholen!!!
Danke für den Hinweis. Der Film war Herzergreifend. Und Rebecca …..???? Ich glaube sie hat ANGST ! Große Angst !
Ich habe mir die Sendung angeschaut, und ich muss sagen: Wunderschön gemacht! Respekt an die Familie wie sie mit der gesamten Situation umgeht. An dieser Stelle: Danke für den tollen Tipp und viel Mut und Glück und alles Liebe an die Familie von Wenke.
P.S. Hört auf zu trollen…
Vielen Dank für den Link. Die Reportage hat mich sehr berührt. Wenke war ein sehr beeindruckendes Mädchen. Wie groß muss die Lücke sein, die sie hinterlässt.
Sehr berührt hat mich auch der Zusammenhalt der Familie, die Stärke der Mutter. Die in ihrem größten Schmerz noch stark sein konnte für Wenke.
Ich wünsche der Familie von Herzen alles Gute und viel Kraft!