- urnenendstuecke: Peter Wilhelm Screenshot Amazon
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Keine Schlagwörter vorhandenIn der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
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Als Alternative
Ja, auf die Idee muss man erstmal kommen.
So kann man seinen geliebten Menschen immer in seiner Nähe haben und da kommt keiner drauf. 🙂
Gibt ein Problem in einer Einzimmerwohnung mit wenigen Fenstern/Vorhangstangen….und eine staubige Angelegenheit bis Opa auf die kleinen Bempel verteilt ist…
Die Miniurnen sind bestimmt auch ein nettes Versteck für kleine Wertsachen – die findet der Einbrecher nicht sofort.
ICH brauch es aber weder für das Eine noch für das Andere.
Hallo Igge,
das ist wirklich bei der Situation nicht so prickelnd.
Denke auch, dass man das mehr als Witz sehen sollte, da es bei einer Menge von ca. 3.000 bis 5.000 Gramm, wirklich vieler Stangen bedarf. 🙂
Aber wer nur einen kleinen Rest aufbewahren möchte, weil er die restliche Asche in der Natur beigesetzt hat, für den wäre es dann eine Möglichkeit.
Alternativ eben kleine Goldbarren dort einlagern. 🙂
Es haben wohl nicht alle verstanden, dass es keine _echten_ Urnen sind, die haben einfach nur die Form davon …
Amazon Basics – 1 inch curtain pole with urn-shaped end pieces
Den Link lasse ich besser weg, kann ja jede/r/x gugeln.
Natürlich hast Du recht, lieber Felix.
Aber, das haben alle schon richtig kapiert. Das Ganze ist doch als Spaß zu verstehen.
sind die gardinenstangen nicht manchmal hohl? da passt doch opa dann locker rein
Kann sein, aber „Opa“ passt dann trotzdem nicht rein. 😀
3.000 bis 5.000 Gramm Totenasche ist ganz schön viel.
Aber es gibt sicherlich andere Hohlräume die man damit „versiegeln“ könnte. 🙂
Das Volumen ist gleich pi*r²*h.
Bei einem Gardinenstangeninnendurchmesser von 4 cm und einer Länge der Stange von2 Metern passen zweieinhalb Kilo rein.
Muss dann ein Leichtgewicht von Opa sein. 🙂
Das „Gewicht“ muss sich aber auf die Asche beziehen, denn das Körpergewicht eines Menschen hat zunächst nicht zwangsläufig etwas mit dem Gewicht der Asche zu tun.
Man kalkuliert in etwa mit der Größe zu Lebzeiten, da Menschen mit ähnlicher Körpergröße auch ein ähnliches Knochengewicht haben. Kleinere Menschen wiegen auch tot weniger.
Ja, Peter.
Klar geht es um das Gewicht der Asche.
Dick = nicht unbedingt mehr Asche.
Größe = Knochenbau = Aschemenge.
Mir wurde einmal gesagt, wenn der Mensch auf die Welt kommt, dann könnte das Gewicht aus dem entsprechen, was bei der Einäscherung übrig bleibt.
Ich habe dazu aber keine statistische Erhebung. 🙂