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Fundstücke

Wenn man nicht weiß, wohin mit der Asche

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  • urnenendstuecke: Peter Wilhelm Screenshot Amazon

Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

keine vorhanden

In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.

Lesezeit ca.: 0 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: | Peter Wilhelm 8. Januar 2022

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Ingrid Ch. Hoerner
2 Jahre zuvor

Ja, auf die Idee muss man erstmal kommen.

So kann man seinen geliebten Menschen immer in seiner Nähe haben und da kommt keiner drauf. 🙂

Igge
2 Jahre zuvor

Gibt ein Problem in einer Einzimmerwohnung mit wenigen Fenstern/Vorhangstangen….und eine staubige Angelegenheit bis Opa auf die kleinen Bempel verteilt ist…
Die Miniurnen sind bestimmt auch ein nettes Versteck für kleine Wertsachen – die findet der Einbrecher nicht sofort.
ICH brauch es aber weder für das Eine noch für das Andere.

Ingrid Ch. Hoerner
Reply to  Igge
2 Jahre zuvor

Hallo Igge,
das ist wirklich bei der Situation nicht so prickelnd.
Denke auch, dass man das mehr als Witz sehen sollte, da es bei einer Menge von ca. 3.000 bis 5.000 Gramm, wirklich vieler Stangen bedarf. 🙂
Aber wer nur einen kleinen Rest aufbewahren möchte, weil er die restliche Asche in der Natur beigesetzt hat, für den wäre es dann eine Möglichkeit.
Alternativ eben kleine Goldbarren dort einlagern. 🙂

Felix
2 Jahre zuvor

Es haben wohl nicht alle verstanden, dass es keine _echten_ Urnen sind, die haben einfach nur die Form davon …

Amazon Basics – 1 inch curtain pole with urn-shaped end pieces
Den Link lasse ich besser weg, kann ja jede/r/x gugeln.

Anonym
2 Jahre zuvor

sind die gardinenstangen nicht manchmal hohl? da passt doch opa dann locker rein

Ingrid Ch. Hoerner
Reply to  Anonym
2 Jahre zuvor

Kann sein, aber „Opa“ passt dann trotzdem nicht rein. 😀

3.000 bis 5.000 Gramm Totenasche ist ganz schön viel.

Aber es gibt sicherlich andere Hohlräume die man damit „versiegeln“ könnte. 🙂

Ingrid Ch. Hoerner
2 Jahre zuvor

Muss dann ein Leichtgewicht von Opa sein. 🙂

Ingrid Ch. Hoerner
2 Jahre zuvor

Ja, Peter.
Klar geht es um das Gewicht der Asche.
Dick = nicht unbedingt mehr Asche.
Größe = Knochenbau = Aschemenge.

Mir wurde einmal gesagt, wenn der Mensch auf die Welt kommt, dann könnte das Gewicht aus dem entsprechen, was bei der Einäscherung übrig bleibt.
Ich habe dazu aber keine statistische Erhebung. 🙂




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