Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Das ist sogar gleich auf mehreren Ebenen unsinnig, denn woran sollen Corona-Tote schon sterben (gestorben sein), wenn nicht am Virus?
Richtig wäre:
„Täglich sterben mehrere hundert Menschen am Corona-Virus.“
oder aber:
„Täglich gibt es hunderte Todesfälle durch Corona.“
Mir fehlt hier außerdem die sonst übliche Einschränkung „… starben mit oder am Corona-Virus“. Aber was soll’s, fire & forget heißt es bekanntermaßen in den Online-Redaktionen.
Lochkartenstanzer
2 Jahre zuvor
So ist es halt, wenn man die Lektoren einspart. Ich kenne persönlich einige ältere Redakteure a.D., die noch wissen, was ein Lektor war und die ab und zu noch für regionale Zeitungen Artikel schreiben. Die beklagen auch, daß durch Sparmaßnahmen die Qualität deutlich gesunken ist. Die erkennen manchmal ihre eigenen Artikeln nicht wieder, wenn durch Copy & Paste die Artikel auf die benötigte Größe „geschrumpft“ werden, ohne darauf zu achten, daß der Sinn und die Aussagen erhalten bleiben. Ich habe in meiner Kindheit (gutes) Deutsch durch die Tageszeitungen gelernt. Die heutigen Zeitungen würde ich meinen Kindern, so sie noch in der Schule wären, nicht zum Lernen geben.
lks
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Richtig wäre:
„Täglich sterben mehrere hundert Menschen am Corona-Virus.“
oder aber:
„Täglich gibt es hunderte Todesfälle durch Corona.“
Mir fehlt hier außerdem die sonst übliche Einschränkung „… starben mit oder am Corona-Virus“. Aber was soll’s, fire & forget heißt es bekanntermaßen in den Online-Redaktionen.
So ist es halt, wenn man die Lektoren einspart. Ich kenne persönlich einige ältere Redakteure a.D., die noch wissen, was ein Lektor war und die ab und zu noch für regionale Zeitungen Artikel schreiben. Die beklagen auch, daß durch Sparmaßnahmen die Qualität deutlich gesunken ist. Die erkennen manchmal ihre eigenen Artikeln nicht wieder, wenn durch Copy & Paste die Artikel auf die benötigte Größe „geschrumpft“ werden, ohne darauf zu achten, daß der Sinn und die Aussagen erhalten bleiben. Ich habe in meiner Kindheit (gutes) Deutsch durch die Tageszeitungen gelernt. Die heutigen Zeitungen würde ich meinen Kindern, so sie noch in der Schule wären, nicht zum Lernen geben.
lks