„Wer zu uns kommt, hat das Gröbste hinter sich“m heißt das neue Buch von Mir, das bei knaur erschienen ist. Das war kurz vor Weihnachten.
Jetzt ist es schon in die zweite Auflage gegangen, was dafür spricht, daß es sich gut verkauft.
Ich bedanke mich bei allen Bloglesern, Käufern und vor allem bei den Buchhändlern, die das Buch im Sortiment führen und es auf Wunsch auch bestellen.
Immer wieder kommen Berichte von Interessenten, die sagen, daß in bestimmten Filialen großer Buchhandelsketten so getan wird, als könne das Buch nicht im Computer gefunden und somit auch nicht bestellt werden. Meist endet das dann mit der Empfehlung, doch ein anderes Buch eines anderen Autors zu kaufen.
So ganz ist mir noch nicht klar, was die „T.-Läden“ davon haben, aber merkwürdig ist das schon.
Trotzdem, das Buch ist gut in den Medien vertreten, die meisten Buchhandlungen führen oder bestellen es und ich bekomme sehr viel Post auch von neuen Peter-Wilhelm-Lesern.
Das gibt mir Mut und Auftrieb, an weiteren Projekten zu arbeiten.
Ein größeres steht kurz vor dem Abschluß, ich bin am Feinlesen und Feinkorrigieren, bevor ich es Mitte Februar dem Lektor gebe.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Eins nach dem anderen Peter, wir wissen ja das Du erstmal im Blog nichts neues anfängst sondern erstmal die Fee und den Goldfisch beendest.
War da noch was mit der Ehefrau des komapatienten welcher eine Nonne erschien?
Na ja, immerhein schriebst Du ja das erstmal solange nichts neues kommt bis dies erledigt ist.
Wer will daran zweifeln.
Was die T-Läden davon haben? Sie müssen dem Kunden gegenüber nicht zugeben, dass sie sich verkalkuliert haben und zu wenig eingekauft haben, sie müssen nicht zum Computer rüberlaufen und eine teure Einzelbestellung auslösen, sie müssen den Kunden nicht bitten, am Folgetag noch einmal reinzuschauen, um die Bestellung abzuholen, sie schlagen dem Kunden einfach vor, etwas nettes aus dem üppigen Angebot im Laden zu nehmen. Blöd nur, wenn der Kunde dann beim A-Laden im Internet fündig wird und sich fragt, warum er noch zum T-Laden laufen soll…
Wenn man weder zum T- noch zum A-Laden geht, sondern zum kleinen Buchhändler im Ort, dann bekommt man das Buch, sollte es nicht da sein, meistens am nächsten Tag, und wenn man, so wie ich, regelmäßig dort einkauft, bekommt man es sogar zur Arbeit oder nach Hause gebracht.