Wir dürfen uns noch auf eine ganze Reihe von Wettbewerbsbeiträgen freuen. Ich danke allen Einsendern ganz herzlich.
Einige haben geschrieben, ich möge den Beitrag doch von irgendeinem Schreibprogramm in ASCII wandeln, andere baten mich darum, alle Rechtschreibfehler zu beseitigen…
Nö, das kann ich nicht. Beiträge in „komischen“ Formaten versuche ich irgendwie aufzumachen und den Text herauszukopieren. Das hat bis jetzt in den meisten Fällen geklappt. Dann kopiere ich den Text hier ins Blog. Mehr als ein paar gliedernde Absätze einzufügen, kann ich zeitlich nicht leisten.
Auch wenn ich mich bemühe, so wenig Rechtschreibfehler wie möglich zu machen, unterlaufen sie auch mir. Aber mir ist das inzwischen egal, Goethe und Schiller haben ein und das selbe Wort oft unterschiedlich geschrieben und manchmal haben die Dichterfürsten ein Wort innerhalb eines Satzes auf zwei verschiedene Weisen buchstabiert.
Wer will denn, angesichts der Reform der Reform, heute noch mit Bestimmtheit sagen, was wirklich rychtyg ist?
Also schaut großzügig über die Fehler in manchem der Beiträge hinweg. So mancher gute Gedanke bleibt doch oft unformuliert, nur weil sein Denker sich des Schreibens schämt.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
Jo, allzu pingelich sollte man nicht sein. Andererseits, wozu gibt’s die Rechtschreibprüfungen in Word, OpenOffice und den gängigen Browsern? Wenn man sich schon die Mühe macht und Texte verfasst, sollten die zwei Minuten Prüfung drin. Die gröbsten Schnitzer sind dann draußen.
@ Olo : du hast „sein“ vergessen… 😉
Eigentlich sind alle Beiträge bisher nicht korrekt. War das Thema nicht: Morgen bist DU tot?
Also Du,und nicht ich…
😉
Freue mich auf alle Texte,ob mit oder ohne Fehler! 🙂
Na ja, zu Zeiten von Goethe bzw. Schiller gab es auch noch kein Wörterbuch.
Adelung hatte zwar zu Goethes und Schillers Zeiten schon an seinem Wörterbuch gearbeitet. Das eigentliche, erste deutsche Wörterbuch der Brüder Grimm haben diese erst nach dem Tod der beiden angefangen zu schreiben.
Von einem Duden oder Wörterbuch dürften Goethe und Schiller -wenn überhaupt- nur geträumt haben. 😀
Ich würde mal einfach empfehlen, daß sich die Herren/Damen Autoren ein einigermaßen aktuelles Rechtschreibeprogramm laden – zumindest die, bei denen es mehr als nur FLüchtigkeitsfehler sind.
*duck und weg bin*