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Hi, hi, hi… Vielleicht sollte man sich beizeiten ein solches Hemdchen besorgen und „eintragen“, damit es im Falle eines Falles auch wirklich bequem ist. 🙂
WETTEN, das steht deswegen darauf weil in Amerika schonmal einer die Produzenten eines solchen Hemdes verklagt hat da es beim Probetragen aus der Form geraten ist?
*lol*
Selbstverständlich bezieht sich dies auch auf Totenhemden, weil die Leichenzersetzung natürlich zu Wärmeentwicklung (biologische u./o. chemische Prozesse setzen Wärme frei!) führen kann und damit die Passform des Hemdes beeinflusst wird …. reine Vorsichtsmaßnahme; nicht das tote Hemdträger klagen, weil sie aussehen wie eine Wurstpelle 😉
@7 Desi: Garment heißt zunächst mal nichts anderes als Kleidung oder Kleidungsstück und da die Mormonen bekanntlich Kleidung tragen, tragen sie auch Garment.
Dieser Zettel ist eindeutig einfach falsch in die Packung geraten.
Allerdings tragen sie eben auch DIE Garments – damit bezeichnen sie die Unterwäsche die sie erst nach dem Tempelbesuch tragen dürfen und dann auch müssen. Für die ist das wohl ein Eigenname.
Totenhemden mit Silberionen auszustatten wäre auch denkbar. Silberionen sind das derzeit wirkungsvollste Mittel gegen Bakterien und Gerüche. Sie setzten sich an den Fasern fest und verrichten dort ihren Dienst, ohne über die Zeit ihre Funktion zu verlieren. Ganz wichtig: Silberionen rufen keine ohne allergische Reaktionen hervor! 😉
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Hi, hi, hi… Vielleicht sollte man sich beizeiten ein solches Hemdchen besorgen und „eintragen“, damit es im Falle eines Falles auch wirklich bequem ist. 🙂
WETTEN, das steht deswegen darauf weil in Amerika schonmal einer die Produzenten eines solchen Hemdes verklagt hat da es beim Probetragen aus der Form geraten ist?
*lol*
*gröhl*
Amiland lässt grüßen!
Vielleicht verticken die nicht nur Totenhemden.
Und dann schicken sie halt den Wisch bei allem mit.
Sicher ist sicher.
Selbstverständlich bezieht sich dies auch auf Totenhemden, weil die Leichenzersetzung natürlich zu Wärmeentwicklung (biologische u./o. chemische Prozesse setzen Wärme frei!) führen kann und damit die Passform des Hemdes beeinflusst wird …. reine Vorsichtsmaßnahme; nicht das tote Hemdträger klagen, weil sie aussehen wie eine Wurstpelle 😉
Soll einfach heißen, dass man es nicht extra erwärmen und nicht probetragen soll würd ich mal meinen.
Garment heisst auch die Unterwäsche die die Mormonen tragen. Wäre das vielleicht die Lösung ?
…oder die Passform entsteht erst beim in Schutt-und-Aschelegen…
Wie mag son Hemd erst bei der Verbrennung aus dem Leim gehen? Also bitte! Kommt mir nicht mit diesem Maid-in-Scheina Billichkram!
Vielleicht soll man es den Leuten schon vor dem sterben anziehen, damit es dann auch ordentlich sitzt!
@7 Desi: Garment heißt zunächst mal nichts anderes als Kleidung oder Kleidungsstück und da die Mormonen bekanntlich Kleidung tragen, tragen sie auch Garment.
Dieser Zettel ist eindeutig einfach falsch in die Packung geraten.
Moin Tom
Klar tragen die Mormonen auch Kleidung 🙂
Allerdings tragen sie eben auch DIE Garments – damit bezeichnen sie die Unterwäsche die sie erst nach dem Tempelbesuch tragen dürfen und dann auch müssen. Für die ist das wohl ein Eigenname.
http://www.mormonentum.de -> Wiederherstellunge -> Tempelzeremonien -> Tempelkleidung
Totenhemden mit Silberionen auszustatten wäre auch denkbar. Silberionen sind das derzeit wirkungsvollste Mittel gegen Bakterien und Gerüche. Sie setzten sich an den Fasern fest und verrichten dort ihren Dienst, ohne über die Zeit ihre Funktion zu verlieren. Ganz wichtig: Silberionen rufen keine ohne allergische Reaktionen hervor! 😉
Vielleicht tragen Gruftis sowas? oO Kleidsam sind se ja und hinten offen ist au praktisch, wenn der Teufel doch mal zu Besuch kommt…