Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Klar wird Tom den Preis annehmen, wenn er ihn gewinnt.
Auf seinen Buchtitel trifft es ja auch nicht zu, dass er unfreiwillig komisch ist. Wie wir Tom alle kennen, baut er ganz bewusst seinen unverwechselbaren Humor in angemessener Weise in seine Geschichten und natuerlich auch in den Buchtitel ein.
Tom kann den Preis gar nicht annehmen, denn sonst würde irgendwer den realen Namen rausposaunen und womöglich den ständigen Aufenthaltsort … damit wäre dann sämtliche Geheimniskrämerei im Eimer.
Ich denke, Toms Freund, der Herausgeber, würde im Falle des Sieges den Preis annehmen. Wäre doch zu schade, wenn Toms Identität rauskäme, das würde das Ende dieses Blogs bedeuten.
Ich halte die Daumen – obwohl ich das mit den Wannen ja auch klasse finde. Aber dafür reicht Platz 2.
Wer lesen kann (und es auch anwendet) ist klar im Vorteil 🙂
Auf der Seite steht es doch geschrieben:
„Ausgezeichnet wird im Übrigen nicht der Autor, sondern der Verlag.“
Und damit ist Tom aus dem Schneider was das Entgegennehmen des Preises angeht, er kriegt ihn sowieso nicht 😉
Nichtsdestotrotz gewinnt der Titel selbstverständlich und damit sind dann alle, die seinerzeit hier für diesen Buchtitel gestimmt haben, mit ausgezeichnet. Dem Verlag sei erlaubt ihn dann im Namen jener stellvertretend anzunehmen *kicher
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Nekrolog
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wirst du den preis auf der buchmesse annehmen?
@1
Klar wird Tom den Preis annehmen, wenn er ihn gewinnt.
Auf seinen Buchtitel trifft es ja auch nicht zu, dass er unfreiwillig komisch ist. Wie wir Tom alle kennen, baut er ganz bewusst seinen unverwechselbaren Humor in angemessener Weise in seine Geschichten und natuerlich auch in den Buchtitel ein.
Wobei ganz ehrlich: „Als ich meine Mutter im Sex-shop traf“ wäre ein harter Konkurrent m.E. *rofl*
naja, eigentlich wird ja nur der Verleger gekürt, net der Autor. Oder hab ich da was falsch verstanden?
… und ich hatte schon befürchtet, Tom würde sich als Schwarzgelb-, meine CDU- oder FDP-Mitglied outen… *puuh*, nochmal gut gegangen.
Tom kann den Preis gar nicht annehmen, denn sonst würde irgendwer den realen Namen rausposaunen und womöglich den ständigen Aufenthaltsort … damit wäre dann sämtliche Geheimniskrämerei im Eimer.
Ich denke, Toms Freund, der Herausgeber, würde im Falle des Sieges den Preis annehmen. Wäre doch zu schade, wenn Toms Identität rauskäme, das würde das Ende dieses Blogs bedeuten.
Ich halte die Daumen – obwohl ich das mit den Wannen ja auch klasse finde. Aber dafür reicht Platz 2.
Wer lesen kann (und es auch anwendet) ist klar im Vorteil 🙂
Auf der Seite steht es doch geschrieben:
„Ausgezeichnet wird im Übrigen nicht der Autor, sondern der Verlag.“
Und damit ist Tom aus dem Schneider was das Entgegennehmen des Preises angeht, er kriegt ihn sowieso nicht 😉
Nichtsdestotrotz gewinnt der Titel selbstverständlich und damit sind dann alle, die seinerzeit hier für diesen Buchtitel gestimmt haben, mit ausgezeichnet. Dem Verlag sei erlaubt ihn dann im Namen jener stellvertretend anzunehmen *kicher
Frage (offtopic): Kann man bei Dir auch eine Bestattung für die große Koalition buchen ??
Na dann herzlichen Glückwunsch, wobei sämtliche Kalauer zu Bestattungen irgendwie schon etwas abgedroschen sind.
Grüße
Marco
Auch wer nicht gewinnt, bleibt im Gespräch.
Hauptsache im Rennen.
Man möge mich steinigen, aber ich finde „Entschuldigung, sind Sie die Wurst?“ auch ganz witzig …
Ich hätte noch:
„Entschuldigung, aber warum liegt hier eigentlich Stroh?“ im Angebot.