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Wirtschaftswoche

In ihrer aktuellen Ausgabe berichtet die Wirtschaftswoche (Heft 44/2007 erschienen am 29.10.2007) über die Probleme der deutschen Sargindustrie. In diesem Artikel wird auch auf mein Weblog hingewiesen und ich werde sogar zitiert.
Selbst gelesen habe ich es noch nicht, das Belegexemplar ist wohl noch unterwegs.


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

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Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.

Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 31. Oktober 2007 | Revision: 28. Mai 2012

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13 Kommentare
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Ata
17 Jahre zuvor

In dem Zusammen bin ich eben auf dieses gestossen:
http://www.marketing-blog.biz/blog/archives/1651-

Gruß

Chris
17 Jahre zuvor

Ein schneller Blick in die aktuelle WiWo offenbart folgendes:

Zitat:

"Früher hieß es 'Für die Oma nur das Beste', heute gilt Kostenbewusstsein nicht mehr als unanständig", sagt ein ehemaliger Bestattungsunternehmer, der unter dem Decknamen Undertaker den in der Pietätsbranche gefürchteten "bestatterweblog" betreibt.

Danny
17 Jahre zuvor

ehemaliger? Hmmm, entweder ist die Wiwo schlauer wie wir (und hat undertakers Geheimnis verraten) oder sie gehört neuerdings zum spinger verlag

undertaker
17 Jahre zuvor

Nein, nein, die sind nicht schlauer. Es war, sagen wir es einmal vorsichtig, manchmal etwas schwer, dem Interviewer bestimmte Sachen zu vermitteln, da er meine Antworten immer mitmurmelte und gleichzeitig mitschrieb.

Schon am Telefon hatte ich den Eindruck: Was wird da wohl dabei herauskommen.

😉

Danny
17 Jahre zuvor

Na, immerhin hat er nun deine Telefonnummer. So wie ich gewisse Kleingeister hier kenne, wird die Wirtschaftswoche schon einige Emails haben 🙂

undertaker
17 Jahre zuvor

@Danny: Nö, hat er nicht 🙂

Mia
17 Jahre zuvor

…den in der Pietätsbranche "gefürchteten" bestatterweblog…

"gefürchtet"…

*grusel* da kriegt man ja Angst! 🙂

marsupil
17 Jahre zuvor

Vielleicht liegt es an der Jahreszeit, dass Berichte ueber Bestattungen momentan im Trend liegen. In der SZ habe ich jedenfalls auch was zum Thema gefunden. Insbesondere, dass es den kuerzlich hier vorhergesagten "Bestattungs-Aldi" offenbar schon gibt. Mehr unter http://www.sueddeutsche.de/,tt4l1/finanzen/artike

Rosi
17 Jahre zuvor

Das kann man sich ja leicht vorstellen, dass die sogenannten etablierten Bestatter Angst vor einem Undertaker haben, der den Leuten die Augen öffnet.

Man muss hier doch nur lesen, dann weiss man, dass man z.B. gar keine Schmuckurne braucht. Der Undertaker sagt das offen, die anderen verkaufen einem so ein Ding für 300 Euro extra.

Lieber hätte die Branche es, wenn die Leute gar nichts wisse, dann kann man besonders gut seine Geschäfte machen. Je mehr Durchblick die Menschen haben, umso schwieriger wird die Abzocke.

Sommerwolke
17 Jahre zuvor

Wer Undertaker fürchtet, kann doch nicht ganz rein sein. Was muss ein ehrlicher Berufstätiger denn fürchten, wenn über seinen Beruf geschrieben wird? Und das auf so tolle Art und Weise?

Also wer da den Undertaker fürchtet, hat doch bestimmt Dreck am Stecken. 😉

Foo
17 Jahre zuvor

http://blog.zeit.de/sex/?p=441 zeigt auf, wie die italienische Sargbranche wirbt…

gruftigirl
17 Jahre zuvor

Die Bestatter kenne ich generell als geheimnistuerisches Völkchen, welche "Neugierige" bzw. ernsthaft Interessierte (ohne Auftrag) weit von sich weisen. Auf einen "Tag der offenen Tür" warte ich hier in Augsburg vergebens, hat man im Alleingang mal den Mut, sich so ein Institut ansehen zu wollen, wird man dann dezent zur Hintertür gewiesen. Und da war ich nicht einmal besonders gothy gestyled…

Die Anonymität macht unseren Undertaker "mutig", das wäre bestimmt anders, wenn er mit vollem Namen bloggen würde. Aber uns stört´s nicht, gibt keine bessere Möglichkeit, Internes zu erfahren!

moe
16 Jahre zuvor

Daß die WiWo mit "ehemaliger Bestatter" richtig liegt ergibt sich aus den Informationenen die "Tom" hier selbst im "About" veröffentlicht:

"Schon Ende der 70er Jahre arbeitet er das erste Mal in einem Betrieb des Bestattungsgewerbes, als Sachbearbeiter und Bestatter in einem Bestattungskonzern, als Inhaber eines Bestattungshauses mit mehreren Filialen und als freier Berater in der Bestattungsindustrie. Insgesamt kommen da wohl an die 20 Jahre Berufserfahrung im Bestattungsgewerbe zusammen."

Danach ist er inzwischen als Consultant tätig, nicht mehr als Bestattungsunternehmer.




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