Manche mögen sie, andere mögen sie nicht: Die Zeitungsmeldungen im Bestatterweblog. Ich habe in der CSS-Datei, die für das Layout des Bestatterweblogs zuständig ist, diese Formatierung…
… die Meldungen als eine Art Zeitung darstellt. Immer, wenn Du auf diese Darstellung triffst, handelt es sich um nacherzählte Zeitungsmeldungen, die so in der Presse erschienen sind. Die Quelle ist meist angegeben.
Die allermeisten dieser Meldungen entstammen Euren Hinweisen. Vielen Dank dafür.
Wann immer es mir möglich ist, gebe ich auch an. wer mich auf die jeweilige Pressemeldung hingewiesen hat. Seht es mir nach, wenn ich es hin und wieder vergesse, ist keine böse Absicht.
Insgesamt bekomme ich viele positive Rückmeldungen zu diesen Pressegeschichten. Manchmal häufen sie sich etwas, dann ist halt eben auch mehr passiert.
Ob eine Ursprungsmeldung nun der Wahrheit entspricht, kann ich in den meisten Fällen nicht überprüfen. Nehmt die Meldungen dann bitte als Kuriosität oder spekulatives Nachdenkstück.
Das hier ist ja in erster Linie Unterhaltung.
Wenn auch Du auf eine Meldung stößt, von der Du denkst, dass sie für das Bestatterweblog interessant sein könnte, dann schicke mir einen Link an peter@bestatterweblog.de oder über das Kontaktformular.
Meldungen, die hinter einer Bezahlschranke liegen, was ja immer mehr um sich greift, sind nicht so gut geeignet. Falls Du dann den Text hast, kopiere mir das wesentliche und schicke es mit.
Da die Fotos zu diesen Meldungen manchmal von Pressefotografen gemacht wurden und damit nicht frei verwendbar sind, sind die Zeitungsmeldungen hier meist mit Symbolfotos versehen.
Die Meldungen können auch schon älter sein, es kommt halt darauf an, wann ich/wir darauf aufmerksam werden.
Bezüglich des Wahrheitsgehalts der Meldungen kann man sagen, dass man umso skeptischer sein muss, je „orientalischer“ der Ort ist, an dem die Meldung ’spielt‘.
Wir kennen das ja, vierköpfige Ziegen werden immer in einem kleinen Dorf im Kaukasus geboren und nur in Venezuela bekommen Frauen 26 Kinder auf einmal…
Um der Sensation willen erfundene Geschichten werden von den Fabulierern der Boulevardpresse gerne in exotische Gebiete verortet, um die Überprüfbarkeit zu erschweren.
- Zeitungsbild: Peter Wilhelm
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