Vor seinem Tod hatte ein Mann verfügt, daß Verwandte die etwas von ihm erben wollen, 100 Euro auf seinen Sarg legen müssen.
Drei entfernte Verwandte waren die einzigen die erschienen waren. Der eine kam aus Holland und legte seufzend eine 100-Euro-Banknote auf den Sarg.
Der zweite war aus Deutschland und auch er verzog sein Gesicht, legte dann aber auch seine 100 Euro auf den Sarg.
Der dritte kam aus Schottland. Da Schotten als geizig bekannt sind, schauten die anderen neugierig, ob er wohl bezahlen würde. Doch der Schotte schmunzelte nur, stellte einen Scheck über 300 Euro aus, legte ihn auf den Sarg und steckte die zwei Hunderter der anderen als Wechselgeld ein.
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Graf Bobby hat sich einen neuen Butler zugelegt. Als er am Morgen wie gewohnt den Speiseraum betritt, um zu frühstücken, stutzt er: Eine Kanne mit heißem, dampfendem Kaffee steht auf dem Tisch, ein Korb mit Brötchen, ein Block Butter, aber sonst- nichts! „Johann!“ ruft der Graf seinen neuen Butler zu sich. „Johann, kommen Sie mal her- das ist doch kein Frühstück! Wenn ICH frühstücke, dann erwarte ich Wurst, Käse, drei Sorten Marmelade, Knäckebrot, Toast, zwei 3- Minuten-Eier, Tee, Milch, Orangensaft, eine Portion Cornflakes und die Tageszeitung. Haben Sie mich verstanden?“ – „Jawohl, Herr Graf.“ meint der Butler pikiert. Etwas später wünscht der Graf zu baden und beauftragt Johann, das vorzubereiten. Als Graf Bobby ins Badezimmer kommt, stutzt er wieder: Das Wasser läuft, ein Handtuch liegt auf einem Stuhl neben der Wanne, ein Stück Seife daneben, aber sonst nichts! „Johann! Kommen Sie mal her – das ist doch kein Bad. Wenn ICH bade, dann hat da zu sein: Badesalz, Haarwaschmittel, Bademantel, Badeschuhe, Waschlappen, drei Handtücher, mein Minzöl, und ich habe gern ein Radio neben der Wanne. Haben Sie mich verstanden?“ – „Jawohl, Herr Graf!“ meint der arme Johann und zieht sich zurück. Gegen Abend fühlt sich Graf Bobby nicht wohl und ruft seinen Butler zu sich: „Johann, mir geht es nicht gut, rufen Sie bitte einen Arzt.“ Johann geht aus dem Haus und kommt erst nach zwei Stunden wieder zurück. „Aber Johann!“ stöhnt Graf Bobby, „wo waren Sie nur so lange! Kommt der Arzt bald?“ – „Jawohl, Herr Graf!“ sagt Johann stolz, „der Arzt, der Sanitäter, der Anästhesist, der Chirurg, die Krankenschwester, die Nachtschwester, der Therapheut, der Psychater, der Leichenbeschauer, der Bestatter und der Totengräber wissen bescheid. Die Kränze sind bestellt, das Grab ist ausgehoben, das Krematorium ist beheizt und der Leichenwagen steht vor der Tür!“
4: Danke. Ich hab schon an meinen Fähigkeiten gezweifelt und war hin- und her am überlegen, warum des nu so lustig sein soll.
Hab mir folgendes überlegt: Aus sich jedes Einzelnen ist es wumpe, jeder zahlt 100. Aus sicht des Toten auch, die Gesamtsumme macht 300, in egal in welchem Fall.
Der Unterschied ist tatsächlich, dass ein Check unter der Erde niemals eingelöst wird, was keinen Verlust von 100 Euro für den Schotten bedeutet, sondern einen Gewinn von 200!
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Netter Versuch Tom, aber der Witz ist schon uralt und hat sooooooo einen langen Bart. 🙂
Ich kannte ihn nicht, und ich find ihn klasse 😀
Der ist gut!!! Ich kannte ihn auch nicht!
Der Witz ist nur unter der Annahme lustig, dass das Papier vom Sarg mitbeerdigt werden soll. Da muss man erst mal drauf kommen.
ok dann mal ein schöner langer Bestatterwitz
Graf Bobby hat sich einen neuen Butler zugelegt. Als er am Morgen wie gewohnt den Speiseraum betritt, um zu frühstücken, stutzt er: Eine Kanne mit heißem, dampfendem Kaffee steht auf dem Tisch, ein Korb mit Brötchen, ein Block Butter, aber sonst- nichts! „Johann!“ ruft der Graf seinen neuen Butler zu sich. „Johann, kommen Sie mal her- das ist doch kein Frühstück! Wenn ICH frühstücke, dann erwarte ich Wurst, Käse, drei Sorten Marmelade, Knäckebrot, Toast, zwei 3- Minuten-Eier, Tee, Milch, Orangensaft, eine Portion Cornflakes und die Tageszeitung. Haben Sie mich verstanden?“ – „Jawohl, Herr Graf.“ meint der Butler pikiert. Etwas später wünscht der Graf zu baden und beauftragt Johann, das vorzubereiten. Als Graf Bobby ins Badezimmer kommt, stutzt er wieder: Das Wasser läuft, ein Handtuch liegt auf einem Stuhl neben der Wanne, ein Stück Seife daneben, aber sonst nichts! „Johann! Kommen Sie mal her – das ist doch kein Bad. Wenn ICH bade, dann hat da zu sein: Badesalz, Haarwaschmittel, Bademantel, Badeschuhe, Waschlappen, drei Handtücher, mein Minzöl, und ich habe gern ein Radio neben der Wanne. Haben Sie mich verstanden?“ – „Jawohl, Herr Graf!“ meint der arme Johann und zieht sich zurück. Gegen Abend fühlt sich Graf Bobby nicht wohl und ruft seinen Butler zu sich: „Johann, mir geht es nicht gut, rufen Sie bitte einen Arzt.“ Johann geht aus dem Haus und kommt erst nach zwei Stunden wieder zurück. „Aber Johann!“ stöhnt Graf Bobby, „wo waren Sie nur so lange! Kommt der Arzt bald?“ – „Jawohl, Herr Graf!“ sagt Johann stolz, „der Arzt, der Sanitäter, der Anästhesist, der Chirurg, die Krankenschwester, die Nachtschwester, der Therapheut, der Psychater, der Leichenbeschauer, der Bestatter und der Totengräber wissen bescheid. Die Kränze sind bestellt, das Grab ist ausgehoben, das Krematorium ist beheizt und der Leichenwagen steht vor der Tür!“
🙂 Der Witz mit dem Grafen war gut… 🙂
4: Danke. Ich hab schon an meinen Fähigkeiten gezweifelt und war hin- und her am überlegen, warum des nu so lustig sein soll.
Hab mir folgendes überlegt: Aus sich jedes Einzelnen ist es wumpe, jeder zahlt 100. Aus sicht des Toten auch, die Gesamtsumme macht 300, in egal in welchem Fall.
Der Unterschied ist tatsächlich, dass ein Check unter der Erde niemals eingelöst wird, was keinen Verlust von 100 Euro für den Schotten bedeutet, sondern einen Gewinn von 200!
@7
;-)) es dauert halt bis ein Groschen durch ein Brot fällt!
Auch wenn der Witz alt ist – ich kannte ihn noch nicht und finde ihn wirklich gut 😀 Der von eulchen ist auch nicht schlecht 🙂
@bard jun.: Jaja, der Groschen fällt dann auch nur pfennigweise…
Hier kam der Witz besser rüber, als aus der ursprünglichen Quelle. Und ich kannte ihn auch noch nicht. 🙂
…mal ganz davon abgesehen, zahlen die Schotten ja wohl noch mit ihrem guten alten [b]£[/b] nicht mit €…das hat dem Schotten eh nicht geschmeckt…
Auch Brote sind nur Menschen 😀
Keine noch so klare, eindeutige Anweisung, ohne dass nicht doch jemand ein legales Schlupfloch findet. Ob der Schotte Anwalt ist?