Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Das Bestatterweblog informiert und unterhält – ganz ohne Google- oder Amazon-Werbung
1,4 Millionen Besucher im Jahr, aber nur etwa 15 spenden. Dabei kostet der Betrieb rund 20.000 € jährlich.
Wurde Dir hier schon geholfen? Hattest Du etwas zu lachen? Dann sei eine der seltenen Ausnahmen und gib etwas zurück.
Schon 5 € – der Preis einer Tasse Kaffee – helfen weiter. Vielen Dank!
Ganz vorbildlich klugscheißerisch möchte ich mal anmerken, daß der Spruch korrekt lautet: Der Dativ ist dem GENITIV sein Tod/Freund. 🙂
Mal abgesehen davon ist der Kellner wohl türkischer Abstammung, Konjugation ist dem Türkischen fremd, dafür wird umso mehr agglutiniert. Verwechslungen der Fälle sind daher nicht verwunderlich, bei Finnen und Ungarn ebenso wenig.
Also, falls „gedisst“ diskriminiert heißen soll, dann finde ich es wiederum ekelhaft, daß selbst sprachliche Eigenheiten, die z.B. jederzeit in der Wikipedia nachgelesen werden können, von politisch übermäßig sein wollenden Menschen als Diskriminierung aufgefaßt werden. Erst informieren, dann schreiben!
ein anderer Stefansagte am
16. August 2012 um 20:06
Antwort auf Petra Wolffen:
? No comprendo? Robbi hatte lediglich eine Vermutung zur Abstammung des Kellners geäußert und über die sprachlichen Gründe jener typischen Fehler räsoniert. Eine Diskriminierung kann ich da nicht erkennen, nicht mal, wenn ich es wollte.
Wo bitte werden denn hier Ausländer gedisst?
Das war doch lediglich eine rationale und fachliche Äußerung bezüglich Fehler, die Nicht-Muttersprachler nunmal machen. Auch der Engländer/Amerikaner darf sich gerne über den Versuch von Deutschen, deutsche Sprichwörter wortwörtlich ins Englische zu übertragen, bepissen.
Und trotzdem. AAAAAHH! Schmerzen! Weniger wegen derm Fehler, mehr wegen der Antwort >.<
Du hast Rat gefunden? Ich konnte Dir helfen? Du wurdest gut unterhalten? Dann zeige Dich doch erkenntlich:
Diese Spender haben mich mit einem Geldgeschenk unterstützt:
Dirk E., Klaus K., Marit U., Sylvia E.R., Henning P.*, Florian S., Sylvia, Babette C.G., Ingo L., Felix M., Jörg L., Michaela A., Patrick B., Herbert F., Florian H.*, Stefan V., Helga M., Merten H., Daniela M.B., Bertram K.
Nekrolog
Rainer Holbe (10. Februar 1940 – 15. August 2025)
Rainer Holbe, geboren am 10. Februar 1940 in Komotau (Sudetenland), verstarb am 15. August 2025 im Alter von 85 Jahren...
Laura Dahlmeier wurde am 22. August 1993 in Garmisch-Partenkirchen geboren und war eine der erfolgreichsten deutschen Biathletinnen. Nach ihrem Rücktritt...
der dativ ist dem akkusativ sein tod.. oder wie war das?
Nein, das Dativ ist deren Akkusativ ihr Toden. 😉
Ganz vorbildlich klugscheißerisch möchte ich mal anmerken, daß der Spruch korrekt lautet: Der Dativ ist dem GENITIV sein Tod/Freund. 🙂
Mal abgesehen davon ist der Kellner wohl türkischer Abstammung, Konjugation ist dem Türkischen fremd, dafür wird umso mehr agglutiniert. Verwechslungen der Fälle sind daher nicht verwunderlich, bei Finnen und Ungarn ebenso wenig.
das haette aber nicht so gut zum thema gepasst 😉 dass der spruch so richtig heisst, ist mir auch klar ^^
Ich finde es ekelhaft, wie hier Ausländer gedisst werden.
Also, falls „gedisst“ diskriminiert heißen soll, dann finde ich es wiederum ekelhaft, daß selbst sprachliche Eigenheiten, die z.B. jederzeit in der Wikipedia nachgelesen werden können, von politisch übermäßig sein wollenden Menschen als Diskriminierung aufgefaßt werden. Erst informieren, dann schreiben!
? No comprendo? Robbi hatte lediglich eine Vermutung zur Abstammung des Kellners geäußert und über die sprachlichen Gründe jener typischen Fehler räsoniert. Eine Diskriminierung kann ich da nicht erkennen, nicht mal, wenn ich es wollte.
Wo bitte werden denn hier Ausländer gedisst?
Das war doch lediglich eine rationale und fachliche Äußerung bezüglich Fehler, die Nicht-Muttersprachler nunmal machen. Auch der Engländer/Amerikaner darf sich gerne über den Versuch von Deutschen, deutsche Sprichwörter wortwörtlich ins Englische zu übertragen, bepissen.
Und trotzdem. AAAAAHH! Schmerzen! Weniger wegen derm Fehler, mehr wegen der Antwort >.<
Danke! 🙂
Ich habe letzte Nacht von dir geträumt: Im Traum hast du gebloggt, du hättest dir damals alle Pokemon Namen ausgedacht. :-O
Och, menno, das sollte doch nie herauskommen! 🙁
Genitiv ins Wasser, weils Dativ ist. (Ich weiß selber, dass der Spruch doof ist)
Ist aber gut!
*unterschreib*