Allgemein

Akkusativ

„Möchten Sie noch einem Aperitif, der Herr?“

„Einen, ei-nen! Akkusativ!“

„Muß ich erst gucken, ob wir dem da haben.“

Werbung


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

Keine Schlagwörter vorhanden
Kategorie: Allgemein

Dieses Blog ist in Rubriken/Kategorien unterteilt.
Da mein schönes Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware mehrmals gewechselt. Dabei sind leider bereits vorgenommene Sortierungen verlorengegangen.

Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. So wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.


alle Artikel dieser Kategorie >>
Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 15. August 2012

Hilfeaufruf vom Bestatterweblog

Das Bestatterweblog leistet wertvolle Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bitte ich um Deine Hilfe. Die Kosten für das Blog betragen 2025 voraussichtlich 21.840 €. Das Blog ist frei von Google- oder Amazon-Werbung. Bitte beschenke mich doch mit einer Spende, damit das Bestatterweblog auch weiterhin kosten- und werbefrei bleiben kann. Vielen Dank!




Lesen Sie doch auch:


Abonnieren
Benachrichtige mich bei
14 Kommentare
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
Ich
12 Jahre zuvor

der dativ ist dem akkusativ sein tod.. oder wie war das?

Reply to  Ich
12 Jahre zuvor

Nein, das Dativ ist deren Akkusativ ihr Toden. 😉

Robbi
12 Jahre zuvor

Ganz vorbildlich klugscheißerisch möchte ich mal anmerken, daß der Spruch korrekt lautet: Der Dativ ist dem GENITIV sein Tod/Freund. 🙂
Mal abgesehen davon ist der Kellner wohl türkischer Abstammung, Konjugation ist dem Türkischen fremd, dafür wird umso mehr agglutiniert. Verwechslungen der Fälle sind daher nicht verwunderlich, bei Finnen und Ungarn ebenso wenig.

Ich
Reply to  Robbi
12 Jahre zuvor

das haette aber nicht so gut zum thema gepasst 😉 dass der spruch so richtig heisst, ist mir auch klar ^^

Petra Wolffen
12 Jahre zuvor

Ich finde es ekelhaft, wie hier Ausländer gedisst werden.

Robbi
Reply to  Petra Wolffen
12 Jahre zuvor

Also, falls „gedisst“ diskriminiert heißen soll, dann finde ich es wiederum ekelhaft, daß selbst sprachliche Eigenheiten, die z.B. jederzeit in der Wikipedia nachgelesen werden können, von politisch übermäßig sein wollenden Menschen als Diskriminierung aufgefaßt werden. Erst informieren, dann schreiben!

ein anderer Stefan
Reply to  Petra Wolffen
12 Jahre zuvor

? No comprendo? Robbi hatte lediglich eine Vermutung zur Abstammung des Kellners geäußert und über die sprachlichen Gründe jener typischen Fehler räsoniert. Eine Diskriminierung kann ich da nicht erkennen, nicht mal, wenn ich es wollte.

12 Jahre zuvor

Wo bitte werden denn hier Ausländer gedisst?
Das war doch lediglich eine rationale und fachliche Äußerung bezüglich Fehler, die Nicht-Muttersprachler nunmal machen. Auch der Engländer/Amerikaner darf sich gerne über den Versuch von Deutschen, deutsche Sprichwörter wortwörtlich ins Englische zu übertragen, bepissen.

Und trotzdem. AAAAAHH! Schmerzen! Weniger wegen derm Fehler, mehr wegen der Antwort >.<

Robbi
Reply to  zartbitterdenken
12 Jahre zuvor

Danke! 🙂

pheli
12 Jahre zuvor

Ich habe letzte Nacht von dir geträumt: Im Traum hast du gebloggt, du hättest dir damals alle Pokemon Namen ausgedacht. :-O

Reply to  pheli
12 Jahre zuvor

Och, menno, das sollte doch nie herauskommen! 🙁

Brummbär
12 Jahre zuvor

Genitiv ins Wasser, weils Dativ ist. (Ich weiß selber, dass der Spruch doof ist)

Big Al
Reply to  Brummbär
12 Jahre zuvor

Ist aber gut!

Reply to  Big Al
12 Jahre zuvor

*unterschreib*




Rechtliches


14
0
Was sind Deine Gedanken dazu? Kommentiere bittex