Etwas Aufregung hatte es um eine Lesung aus meinem Buch „Gestatten, Bestatter! Geschichten, die das Sterben schrieb“ gegeben, aber am Ende war dann alles wieder gut.
Gestern Abend hat die musikalisch untermalte Lesung stattgefunden und so wie es aussieht, hat es dem Publikum gefallen.
Woher ich das weiß? Nun, es gibt hier unter diesem Link eine Bilderstrecke.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Eben. Und mehr als ansehen wollen wir die Bilder doch sowieso nicht. Ich meine, wozu macht man Bilder, wenn nicht zum Ansehen?
Das ist so, als wenn auf einer Fleischwurst draufstünde: „Nur zum Essen!“
…warum auch nicht ? TOM’s Geschichten sind ja göttlich 🙂
Nur das nächste mal halt vorher den Autor informieren, liebe Fam. Pfeifenberger und Co.
Ich mag das „Nur zur Ansicht!“ auf jedem Bild der Bilderserie.
Die URL des Bildes kann man trotzdem herausfischen. 🙂
Eben. Und mehr als ansehen wollen wir die Bilder doch sowieso nicht. Ich meine, wozu macht man Bilder, wenn nicht zum Ansehen?
Das ist so, als wenn auf einer Fleischwurst draufstünde: „Nur zum Essen!“
Ich schaue die Wurst auch immer nur kurz an.
Bevor ich sie esse.
Hm, da hast du Recht. Mit Bildern spielt man nicht, mit Nahrungsmitteln spielt man auch nicht, nur an der Börse ist das erlaubt.
Haben die denn jetzt was bezahlt oder wenigstens einen Präsentkorb oder sowas geschickt?