Wir sprachen hier ja neulich über „Leichen für die Wissenschaft“. Leserin Kirstin hat sich nun extra die Mühe gemacht und für uns ein entsprechendes Gräberfeld fotografiert. Dafür ganz lieben Dank!
Hallo Tom,
bezugnehmend auf deinen Artikel http://bestatterweblog.de/leichen-fuer-die-wissenschaft/ möchte ich dir dazu zwei Bilder senden was ich in Münster auf einen Friedhof sah.
Ein Anatomie Feld, dort werden alle Leichenreste beigesetzt von den Menschen die Ihren Körper der Uni Münster zur Verfügung gestellt hatten.
Gruß
Kirstin
Bilder nach dem „weiterlesen“-Link
Bildquellen:
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überhaupt nicht be-sagte am
6. September 2012 um 16:54
Antwort auf Sepulturera:
Hängt vermutlich davon ab, was man demjenigen versprochen hat? Gibt ja auch bei normalen Bestattungen solche, die sich anonym bestatten lassen – andere mit Namen.
Die Uni Münster bietet diese, sehr schöne Lösung auf dem Waldfriedhof Lauheide an, gibt den Angehörigen allerdings auch die Möglichkeit, die Urne am Heimatort des/der Versorbenen beizusetzen, dann allerdings auf eigene Kosten.
Die felder sind in einem wirklich sehr guten Pflegezustand und ich finde, dass es eine sehr gelungene Lösung ist, wie man mit Menschen umgehen kann.
Gut zu wissen, dass es sowas gleich bei uns um die Ecke gibt. Kommt das eigentlich in eine Patientenverfügung mit rein oder wie lässt man das die Hinterbliebenen wissen?
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Wow, da kriegen sie wenigstens wieder ihren Namen.
Bei uns werden deren Urnen anonym in einem kleinen Grab (Gruft) beigesetzt…
Hängt vermutlich davon ab, was man demjenigen versprochen hat? Gibt ja auch bei normalen Bestattungen solche, die sich anonym bestatten lassen – andere mit Namen.
Die Uni Münster bietet diese, sehr schöne Lösung auf dem Waldfriedhof Lauheide an, gibt den Angehörigen allerdings auch die Möglichkeit, die Urne am Heimatort des/der Versorbenen beizusetzen, dann allerdings auf eigene Kosten.
Die felder sind in einem wirklich sehr guten Pflegezustand und ich finde, dass es eine sehr gelungene Lösung ist, wie man mit Menschen umgehen kann.
Gut zu wissen, dass es sowas gleich bei uns um die Ecke gibt. Kommt das eigentlich in eine Patientenverfügung mit rein oder wie lässt man das die Hinterbliebenen wissen?