Anwaltswerbung an der Grenze.
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Ist doch eine gute Idee. Der zeigt Mut. Es gibt geschmacklosere Werbung, als mit einem schönen Leichenwagen vor dem Friedhof für seine Kanzlei mit Spezialisierung aufs Erbrecht zu werben.
Ein Anwalt mit Sinn für Humor…das hat was…
Also ich finde die Reklameart gut. Ist doch mal mitgedacht.
Sehr viel anderes als ein Plakatwand oder sonstige normale Werbeeinrichtungen zu mieten ist das ja auch nicht.
Und das wird ja auch gerne da gemacht wo es passt.
Effektiv: Werbung die auffällt. 😉
Und makaber… also bitte.. da gibts schlimmeres. Man denke an dieses eine U-Bahn-Plakat von Bestatter. Aber auch das hatte was. 😉
Ein paar vom Toms Kollegen in Berlin werben auch nicht eben verhalten:
http://bonnvoyage.files.wordpress.com/2007/08/kommen-sie-doch-naher.jpg
Vielleicht sollte ich mein Auto auch mal mit Bildern von Schlaganfallopfern schmücken und auf dem Dach einen Rollstuhl platzieren?
„Kommen Sie zu Fuß, solange Sie noch können!“ Ihr Neurologe (P.S.: Unsere Praxis ist auch rollstuhlgerecht, falls Sie heute keine Zeit haben)
Ich mag’s nicht.
Hat sowas von Visitenkarten-Verteilen auf einer Beerdigung.
Aber vielleicht liegt es auch nur daran, dass mir Anwälte generell eher skrupellos erscheinen.
Mhmm, unsere Rechtsanwaltskammer sieht darin „keine spezifische Berufspflichtverletzung“. Interessant. Ist die Werbung eines Erbrechtlers auf einem Leichenwagen wirklich eine in Form und Inhalt sachliche Unterrichtung über die berufliche Tätigkeit (so die Anforderungen im Berufsrecht für Anwälte)?
Nun ja, er hat sich ja von „einem vermuteten Werbegedanken distanziert“. Klar, gibt sicherlich Millionen Gründe, sein anwaltliches Tätigkeitsprofil und seine Adresse in großen Buchstaben auf einen Leichwagen zu drucken 🙂
Ich mag das nicht. Man muss nicht immer „witzig“ sein.
Wo der ‚Witz‘ -den manche beschreiben- sein soll weiß ich nicht.
Ich bin begeistert und wenn wir nicht so pleite in der Familie wären und erst gar nicht der Gedanke bzgl. Erbrecht aufkommt, wäre ich dankbar für diese Werbung.
Wenn der Anwalt gut ist, was man durch diese Werbung ja nicht erkennt, ist es doch toll.
Sind die anderen Anwälte eventuell neidisch, weil es nicht deren Idee war?
Besser als diese schei… Abmahnanwälte die ausschließlich zum Kassieren für sich und den Staat (indirekt durch Steuern) arbeiten. DAS IST KRIMINELL und gehört verboten. Aber wie denn, solange der Staat verdient ists ja in Ordnung…
*seufz* Ich mag Feindbilder. Sie entlasten den Denkprozess.
@3 die Plakate hingen in Hamburg auch, und ich muss sagen Sie gefiehlen mir sehr gut, und in übrigen finde ich Kreative Werbung sehr gut, besser wie sone schnöde Visitenkarte, den eins ist mal sicher, der Anwalt hat das erreicht was er erreichen wollte damit, Aufmerksamkeit, ob Nett oder nicht das ist egal aber er hat sie bekommen, und was noch wichtig ist schlechte Werbung merkt man sich komischer weise Länger und besser als Gute, ich sag nur ACÉ MILDE BLEICHE ….. Ich könnte Sie Töten 😉
Hm nette Idee 🙂
Ihr könntet das aber noch besser. Vielleicht Werbung auf die Bettwäsche im örtlichen Krankenhaus drucken lassen? 😀
Die Wanne von Kanzlei Hoenig ist trotzdem geiler 😛
@ 6 Sebastian:
Wenn sogar so etwas durchgeht:
http://www.kanzlei-wanne.de/wp-content/uploads/2009/08/kanzleibus.jpg
Klar „weiß“ man, dass Polizeiautos mittlerweile blau-silber sind, aber in den Köpfen spukt eben immer noch grün-weiß.
Sie sind nicht mehr grün/weiß?
Auch in Berlin?
Ich war mir jetzt ganz sicher, dass man auf der letzten Demo noch in grün war. *grübel*
@ 13 pünktchen:
Wer Probleme mit der Polizei hat, befindet sich wohl weitaus seltener in einer psychischen Ausnahmesituation als jemand, der gerade jemand zu Grabe getragen oder demjenigen dort gedacht hat.
Ein Polizeiauto wird daher meiner Meinung nach tendenziell eher als originelle und harmlose Werbemaßnahme wahrgenommen als ein Leichenwagen.
Je nach den Umständen und der Zeitnähe des Todesfalles halte ich es für naheliegend, dass die Werbung dann pietät- und geschmacklos rüberkommt.
Ich wäre jedenfalls ziemlich ungehalten, wenn ich nach traurigem Anlaß einen Friedhof verlasse und mir jemand auf diese Weise seine Dienste nahelegt.
Mir ging es nicht darum, diese Werbungen gutzuheißen (sonst würde ich meinen Mann, der auch Anwalt ist, dazu überreden, einen Kanzlei-Porsche zu fahren ;-)), sondern zu zeigen, dass es sogar erlaubt ist, hoheitliche Fahrzeuge zu faken.
Das Beerdigungsfahrzeug finde ich auch nicht besonders pietätvoll.
Oh, das wollte ich dir auch gar nicht unterstellen!
Ich meinte:
Ein Polizeiauto als Werbung ist relativ harmlos und deshalb als anwaltliches Werbemittel akzeptabel. Ein Leichenwagen, der eben nicht nur harmlos wirken kann, ist dagegen (möglicherweise) nicht mehr akzeptabel.
Wenn du schreibst, „dass es ->sogar<- erlaubt ist, hoheitliche Fahrzeuge zu faken" dann klingt das so, als wäre es problematischer, ein Polizeiauto für Werbezwecke zu benutzen. Der Freund und Helfer ist über so viel Wertschätzung sicher erfreut! 🙂
… erlaubt ist, hoheitliche Fahrzeuge zu faken“, dann klingt dass hingegen so, als wäre es problematischer, Polizeiwagen zu verwenden. Der Freund und Helfer ist für so viel Wertschätzung sicherlich dankbar. 🙂
Was wäre, wenn die gleichen Informationtafeln im Schaufenster einer Anwaltspraxis gegenüber eines Friedhofs stehen würden?
Nehmen wir an, dass früher dort die Zweigstelle eines Bestattungsunternehmens war.
Schlimm fände ich, einen beschrifteten Sarg auf einen Anhänger zu stellen, und diesen alle 14 Tage woanders zu parken.
Tja, einige Kommentatoren hier finden die Werbung fragwürdig. Offenbar ist die Kombination aus Information und Leichenwagen dafür ausschlaggebend, d.h. die Form. Inhaltlich sehe ich überhaubt kein Problem. Also wäre es auch in Ordnung, wenn der Anwalt gegenüber eines Friedhofes eine Schaufensterinformation hätte.
PS: Ich gehe natürlich davon aus, dass das ehemalige Bestattungsunternehmen nicht mehr als solches zu erkennen ist.