„In Fort Sumner in New Mexico liegt ein Grab hinter schweren Eisengittern. Aber warum? Fürchtet man, dass der Tote wiederaufersteht und sein Unheil treibt? Oder will man einfach jemanden über den Tod hinaus im Knast sehen? Wer hat so eine letzte Ruhe in Unfreiheit verdient? Henry McCarty heißt der Mann, besser bekannt als Billy the Kid – Revolverheld und Westernlegende. TRAVELBOOK erklärt, was es mit dem Stahlkäfig auf sich hat.“
gefunden von Johannes
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Ich kann diese Reaktion verstehen, halte es aber für sentimentales Geplänkel. Der Mensch ist tot, was kümmern ihn Grab oder Gitter?
Ist doch immer wieder herrlich, dass (Massen-) Mörder und ähnliche Pestesel so eine Anziehung haben, dass haufenweise (verblödete?) Touristen zum Grab pilgern.
Rennen nicht auch noch immer ewig Gestrige zu einem Heß-lichen Grab, welches längst leer ist?
Scheint wohl so zu sein, dass Mord und Verbrechen besonders schlimmer Art mehr Touristen und sonst wen anziehen, als das Schöne unseres Planeten.
Was das Schöne sein soll? Prinzipiell alles vom Gänseblümchen über interessante Wolkenformationen bis hin zum Vulkanausbruch.
Letzterer wohl eher aus sicherer Entfernung und bestenfalls auf unbewohntem Gebiet. 😉