Die Gemeinde hört auf den etwas seltsamen Namen Neulußheim und soll, so hat mir jemand gesagt, so ungefähr in der Nähe des berühmten Hockenheimrings liegen.
Völlig überraschend und offenbar ohne ausreichende Umleitungen zu schaffen, wurde dort mit Straßenbauarbeiten begonnen, sodaß verschiedene Orte und unter anderem auch der Friedhof plötzlich nicht mehr zu erreichen waren.
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Hm naja dann ist der Friedhof mal nicht zu erreichen. Ist doch bestimmt nicht so schlimm 🙂 Man kann ja auch nen Stück laufen ne…
MacKaber
15 Jahre zuvor
Es gibt ein historisches Vorbild, wie man so ein Problem löst: Die Rosinenbomber.
So viele Beerdigungen werden ja wohl in dieser Zeit nicht stattfinden. Die Bundeswehr soll einen Hubschrauber dort hinstellen, und halbstündlich übersetzen. Ob das teuer ist? Nö, die brauchen doch ohnehin ihre Übungsflugstunden, und ob die nun so zum Stundensammeln herumfliegen oder was Nützliches tun, kostet das Gleiche.
Ausserdem wird das dann von der Bevölkerung dankend angenommen, das gibt eine gute Presse.
Nebeneffekt: So oft am Tag ist Opas Grab noch nie gegossen worden wie in diesen Tagen.
Gibt es denn wirklich garkeine Möglichkeit dort mit dem Auto hin zu kommen? Wie viel meter sind es denn von Baustelle bis zum FH?
Martin
15 Jahre zuvor
@Diablo: Das sind nur ein paar Meter. Es gibt auch noch eine zweite Strasse (Feldweg) da hin. Da darf man aber (eigentlich) nicht fahren.
eulchen
15 Jahre zuvor
morgens halb 10……ich wollte die Oma holen, da war plötzlich mein Weg gestohlen….
Sensenmann
15 Jahre zuvor
Offenbar hat man jetzt irgendwie einen Weg zum Friedhof einrichten können. Was wäre aber, wenn man das aus irgendwelchen Gründen nicht geschafft hätte? Sterbeverbot?
„Nein, Frau Schlüter, Sie können jetzt noch nicht sterben, der Hades wird gerade saniert…“ 🙂
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Ja, da bin ich gestern gefahren und habe mich auch erstmal gewundert, dass ALLES gesperrt ist. Haben die ganz toll hinbekommen…
Hm naja dann ist der Friedhof mal nicht zu erreichen. Ist doch bestimmt nicht so schlimm 🙂 Man kann ja auch nen Stück laufen ne…
Es gibt ein historisches Vorbild, wie man so ein Problem löst: Die Rosinenbomber.
So viele Beerdigungen werden ja wohl in dieser Zeit nicht stattfinden. Die Bundeswehr soll einen Hubschrauber dort hinstellen, und halbstündlich übersetzen. Ob das teuer ist? Nö, die brauchen doch ohnehin ihre Übungsflugstunden, und ob die nun so zum Stundensammeln herumfliegen oder was Nützliches tun, kostet das Gleiche.
Ausserdem wird das dann von der Bevölkerung dankend angenommen, das gibt eine gute Presse.
Nebeneffekt: So oft am Tag ist Opas Grab noch nie gegossen worden wie in diesen Tagen.
@DeserTStorM,
einige laufen, die anderen lassen sich tragen.
Gibt es denn wirklich garkeine Möglichkeit dort mit dem Auto hin zu kommen? Wie viel meter sind es denn von Baustelle bis zum FH?
@Diablo: Das sind nur ein paar Meter. Es gibt auch noch eine zweite Strasse (Feldweg) da hin. Da darf man aber (eigentlich) nicht fahren.
morgens halb 10……ich wollte die Oma holen, da war plötzlich mein Weg gestohlen….
Offenbar hat man jetzt irgendwie einen Weg zum Friedhof einrichten können. Was wäre aber, wenn man das aus irgendwelchen Gründen nicht geschafft hätte? Sterbeverbot?
„Nein, Frau Schlüter, Sie können jetzt noch nicht sterben, der Hades wird gerade saniert…“ 🙂