Fundstücke

Bestatter äscherte eigenes Auto ein

Versuchter Betrug

Geldsorgen! Leichenbestatter fackelte eigenes Auto ab

Für die letzte Ruhe des Menschen zu sorgen, das ist das Leben von Bestatter Stefan R.* (39). Immer zur Zufriedenheit der Trauernden. Ohne Fehl und Tadel. Bis zu einer Feuerbestattung der besonderen Art, die ihn jetzt sogar vor das Amtsgericht brachte: Zwei abgefackelte Autos!

Mit hängenden Schultern packte er vor dem Richter über „diesen blöden Entschluss“ aus. Er sei klamm gewesen, brauchte aber einen neuen Leichenwagen.

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Quelle: BZ-Berlin

Bildquellen:
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.

Lesezeit ca.: 1 Minute | Tippfehler melden | Peter Wilhelm: © 3. Juni 2023

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Alwin
1 Jahr zuvor

Wie blöd ist das denn? Die Karren lasse ich mir klauen und kassiere doppelt: Einmal von der Versicherung, und einmal vom „Dieb“. Außerdem ist das Abfackeln von Autos nicht umweltfreundlich.

Manfred Anderl
1 Jahr zuvor

Ein Bestatter mit Geldsorgen und das so kurz nach Corona, wo doch so viele gestorben sind? Da müsste er doch gut verdient haben.
Und jetzt erst die ganzen Hitzetoten, nochmal richtig Reibach.
Man versteht es nicht.

Lochkartenstanzer
Reply to  Manfred Anderl
1 Jahr zuvor

Naja, Selbst wenn man sehr viele Aufträge hat, heßt das nicht unbedingt, daß man dann auch viel Geld hat. Es gibt viele selbstständige, die falsch kalkulieren und „sich selbst ausbeuten“. Und selbst wenn viel Geld hereinkommt, heißt das nicht, daß man das auch dann hat, wenn man nämlich nicht ordentlich wirtschaftet und mehr ausgibt, als man einnimmt.




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