Ein 47-jähriger Bestattungsunternehmer bringt seine Ehefrau um und steckt in einem Waldstück seinen Geländewagen mit der Leiche in Brand. Er hat die Tat bereits gestanden.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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So schlimm die Meldung auch ist… als Bestatter hätte er besser wissen müssen, wie man eine Leiche besser verschwinden lässt. Er wollte wohl gefunden werden…
Da der Bericht in der Zukunftsform geschrieben ist, und nicht in der Vergangenheitsform, gehe ich davon aus, dass er das geplant, aber noch nicht ausgeführt hat. Der Letzte Satz ist vollendete Vergangenheit, weil er über sein Vorhaben darüber bereits im Vorfeld geplaudert hat.
nina (eine andere)sagte am
3. November 2009 um 13:38
Ich bin ein bisschen geschockt- das ist „unser“ Bestatter, im Ort meiner Eltern. Hab heute morgen aber gleich an den Blog gedacht als ich davon hörte 🙂
Das Opfer ist nicht mehr am Leben.
Obwohl es Opfer gibt, die solche Taten durchaus provoziert haben. Keiner hat das Recht dem anderen das Leben zu nehmen. Aber… es gibt Menschen die können einen soweit reizen, das bei „zarten“ Seelen an einem gewissen Punkt durchaus die Sicherungen durchknallen können. Dann sollte man weeeeeeeeeeeeit weg sein. Es ist bekannt das es Ehepartner gibt, die den anderen Jahrzehnte lang quälen, allein mit dummen Kluggescheisse (sorry) und ewigen Genörgel. Da kann man schon mal in die Verlegenheit kommen, ein Kissen auf den Kopf, statt unter den Kopf zu legen. Ob mans dann tut, steht auf einem anderen Blatt. Heute trennt man sich wegen solchen Dingen schneller als früher. Sonst würden wahrscheinlich viel mehr Morde begangen werden.
Aber das sind nur Vermutungen die nicht im Zusammenhang mit dem Fall stehen.
Tja ein Bestatter ist auch nur ein Mensch…. Ja man könnt sicherlich sarkastisch sein und meinen er wollte sich die Arbeit und Geld sparen… hat er aber nicht, das Auto ging ja auch in Flammen auf…..
Wohne etwa 25km entfernt und muss schon sagen, dass trotz der Entfernung auch mich jede menge unterschiedliche Theorien erreichen und da ist dann auch jede Menge Sarkasmus und dergleichen dabei…..
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So schlimm die Meldung auch ist… als Bestatter hätte er besser wissen müssen, wie man eine Leiche besser verschwinden lässt. Er wollte wohl gefunden werden…
Also, ich hätte die Leiche einfach bei nem anderen Verstorbenen mit in den Sarg gepackt. Dann Deckel zu und weg damit 😉
Arbeitsbeschaffung? 😉
Bestatter sind halt auch nur Menschen 😉
Es bleibt der schlechteste Mord ungeklärt, hat man einen Mr. Wolf zur Hand, der die Beseitigung organisiert 🙂
Wie geht’s Deiner Frau?
Da der Bericht in der Zukunftsform geschrieben ist, und nicht in der Vergangenheitsform, gehe ich davon aus, dass er das geplant, aber noch nicht ausgeführt hat. Der Letzte Satz ist vollendete Vergangenheit, weil er über sein Vorhaben darüber bereits im Vorfeld geplaudert hat.
Ich bin ein bisschen geschockt- das ist „unser“ Bestatter, im Ort meiner Eltern. Hab heute morgen aber gleich an den Blog gedacht als ich davon hörte 🙂
Da hat der Mann schon den besten Beruf für’s perfekte Verbrechen, und der setzt einfach die Karre in Brand….
…eine totale Affekt- und Verzweiflungstat. Wäre es Absicht gewesen hätte er sicher einen perfekten Plan ausgearbeitet…
mei o mei eine arme Socke
@eulchen…
..eine totale Affekt- und Verzweiflungstat. Wäre es Absicht gewesen hätte er sicher einen perfekten Plan ausgearbeitet…
mei o mei eine arme Socke
….
also geben wir ihm freispruch oder schuldunfähigkeit..
und das OPFER ??
na das hätte er asber auch geschickter anstellen können- tztztz
@ joe
…nein [b]wir[/b] geben ihm Totschlag, nicht Mord…
Das Opfer ist nicht mehr am Leben.
Obwohl es Opfer gibt, die solche Taten durchaus provoziert haben. Keiner hat das Recht dem anderen das Leben zu nehmen. Aber… es gibt Menschen die können einen soweit reizen, das bei „zarten“ Seelen an einem gewissen Punkt durchaus die Sicherungen durchknallen können. Dann sollte man weeeeeeeeeeeeit weg sein. Es ist bekannt das es Ehepartner gibt, die den anderen Jahrzehnte lang quälen, allein mit dummen Kluggescheisse (sorry) und ewigen Genörgel. Da kann man schon mal in die Verlegenheit kommen, ein Kissen auf den Kopf, statt unter den Kopf zu legen. Ob mans dann tut, steht auf einem anderen Blatt. Heute trennt man sich wegen solchen Dingen schneller als früher. Sonst würden wahrscheinlich viel mehr Morde begangen werden.
Aber das sind nur Vermutungen die nicht im Zusammenhang mit dem Fall stehen.
@eulchen 03.11.09 um 22:01 Uhr…
warum erinnert mich das an die liebste gattin überhaupt??
…aber würde ich das kissen dann nichte u n t e r den Kopf legen??
niemals!!!!
schliesslich habe ich doch eine mitteleuropäische erziehung genossen, oder nicht=
@joekotsch (14):
Was möchtest Du mit diesem Post aussagen? Das klingt für mich nach Hurrtz…
Tja ein Bestatter ist auch nur ein Mensch…. Ja man könnt sicherlich sarkastisch sein und meinen er wollte sich die Arbeit und Geld sparen… hat er aber nicht, das Auto ging ja auch in Flammen auf…..
Wohne etwa 25km entfernt und muss schon sagen, dass trotz der Entfernung auch mich jede menge unterschiedliche Theorien erreichen und da ist dann auch jede Menge Sarkasmus und dergleichen dabei…..
Schrieb Tom nicht mal, dass sein Auto kaputt ist? Zufälle gibts *grübel* 😉