Ich habe neulich die Schlagzeile gelesen „Gärtner hatte Krebs- Selbstmord!“ Kann das denn sein? Wie bringt man sich denn mitt Krebs um?
Also meine Frau ist Krebs und wenn man die reizt…
Oder aber man könnte auch versuchen, einen lebenden Krebs am Stück runterzuschlucken…
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In „Frag doch den Undertaker!“ findest Du meine Antworten auf Fragen von Leserinnen und Lesern. Diese Fragen sind zum Teil Inhalte Dritter, die mich tagtäglich auf den verschiedensten Wegen erreichen. Es handelt sich also um meist nicht bearbeitete und nicht auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüfte Fragen Dritter. Für die Fragen sind allein die Übersender der Mitteilungen verantwortlich. Ich mache mir die Aussagen nicht zu eigen. Ich erteile Auskünfte ausschließlich aufgrund meiner Erfahrung und erbringe keine Rechts-, Steuer- und Medizinberatung.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Warum sollte man sich mit Krebs anders umbringen als ohne Krebs?
Andererseits: Selbstmord mit Krebs – Rauchen??
eulchen
14 Jahre zuvor
wenn man eine Allergie gegen Schalentiere hat, ganz viel davon essen 🙂
Klappt fast immer
Mr. Pfefferkuchen
14 Jahre zuvor
Ich finde es ja interessant, dass Tom jetzt nicht nur Hilfe zum Thema Bestattungen geben soll, sondern auch schon nach Suizid-Möglichkeiten gefragt wird 🙂
also Tom, DAS ist doch wohl unter Niveau
.. oder besser: „Niveau“ des Blattes mit den vier Grossbuchstaben
oder?
Claudia
14 Jahre zuvor
manchmal versteht man ja den Sinn einer Aussage nicht, weil man falsch trennt oder ungeschickt betont.
Ein krebskranker Gärtner beging Selbstmord – besser? *gg
lg
Claudia
*Spaßbremse*
Dennis
14 Jahre zuvor
Also mal ehrlich, abgesehen davon, dass der Absender der Mail entweder ein Scherzkeks von der Lustigkeit eines Mario Barth (bevor jemand fragt: das ist nicht als Kompliment gemeint) oder anderweitig minderbegabt war, wäre Rauchen durchaus als Suizid durch Krebs zu bezeichnen. Vermutlich dürfte die Erfolgsrate dabei höher liegen, als bei so manch anderer abenteuerlicher Technik.
Das setzt natürlich voraus, dass wirklich die Krankheit gemeint war. Wesentlich ungewöhnlicher und kreativer wäre es natürlich, sich nackt auszuziehen, mit Fischöl einzureiben und dann in eine Kiste voller ausgewachsener größerer Dekapoden zu steigen. Damit könnte man zu Recht in die Zeitung kommen. 😛
Bombur
14 Jahre zuvor
Mannomann, das Clownfrühstück sollte nicht öfter als einmal pro Woche zelebriert werden – sonst gibt es lustige Nebenwirkungen!
Trischa
14 Jahre zuvor
Man sagt doch auch immer, Rauchen ist Selbstmord auf Raten 😉
manche Leute haben schon seltsame Haustiere…
Vermutlich hat der Krebs ihm nicht nur die Haare vom Kopf gefressen.
turtle of doom
14 Jahre zuvor
Es gibt Dinge, die mit ziemlich hoher Sicherheit Krebs auslösen.
Als Beispiel fällt mir das Aflatoxin ein (ein Gift des Aspergillus-flavus-Schimmelpilzes). Nach der einmaligen Aufnahme einer genügenden Menge – und die liegt bei einem Erwachsenen immer noch im Milligramm-Bereich – löst Leberkrebs aus.
Aber ob diese eine sonderlich gute Idee ist… buuäh. Dann doch lieber einen guten alten Strick, wenn man es unbedingt nötig hat.
Oliver
14 Jahre zuvor
Wären Skorpione nicht effektiver?
turtle of doom
14 Jahre zuvor
Skorpione sind Spinnentiere, keine Krebstiere 😉
Es gibt kaum Tiere, die wirklich tödlich sind. Auch bei den giftigsten Schlangen hat man (als Erwachsener) meist 2-3 Stunden Zeit, um sich in ärztliche Pflege zu begeben. Ich hätte da vor Quallen mehr Angst als vor Schlangen und Spinnen.
Dickschwanzskorpione tragen in ihrem Körper höchstens 14 mg Gift. Wenn man die LD-50-Dosis bei Mäusen auf einen 70 kg schweren Mensch hochrechnen und kommt dann auf 280 mg Gift, die nötig wären, um einen Mensch mit 50% Wahrscheinlichkeit zu töten.
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Warum sollte man sich mit Krebs anders umbringen als ohne Krebs?
Andererseits: Selbstmord mit Krebs – Rauchen??
wenn man eine Allergie gegen Schalentiere hat, ganz viel davon essen 🙂
Klappt fast immer
Ich finde es ja interessant, dass Tom jetzt nicht nur Hilfe zum Thema Bestattungen geben soll, sondern auch schon nach Suizid-Möglichkeiten gefragt wird 🙂
Vielleicht hat auch nur jemand an Diether Krebs genascht und ist am Leichenwasser gestorben… *augenroll*
Sagmal Tom, wann gibts bei dir im Shop wieder Kopf@Tisch-Schaum im Angebot? Meine Vorräte sind mit diesem Beitrag aufgebraucht.
Ansonsten empfehle ich: http://www.weebls-stuff.com/toons/crabs/
Damit geht das bestimmt 😉
also Tom, DAS ist doch wohl unter Niveau
.. oder besser: „Niveau“ des Blattes mit den vier Grossbuchstaben
oder?
manchmal versteht man ja den Sinn einer Aussage nicht, weil man falsch trennt oder ungeschickt betont.
Ein krebskranker Gärtner beging Selbstmord – besser? *gg
lg
Claudia
*Spaßbremse*
Also mal ehrlich, abgesehen davon, dass der Absender der Mail entweder ein Scherzkeks von der Lustigkeit eines Mario Barth (bevor jemand fragt: das ist nicht als Kompliment gemeint) oder anderweitig minderbegabt war, wäre Rauchen durchaus als Suizid durch Krebs zu bezeichnen. Vermutlich dürfte die Erfolgsrate dabei höher liegen, als bei so manch anderer abenteuerlicher Technik.
Das setzt natürlich voraus, dass wirklich die Krankheit gemeint war. Wesentlich ungewöhnlicher und kreativer wäre es natürlich, sich nackt auszuziehen, mit Fischöl einzureiben und dann in eine Kiste voller ausgewachsener größerer Dekapoden zu steigen. Damit könnte man zu Recht in die Zeitung kommen. 😛
Mannomann, das Clownfrühstück sollte nicht öfter als einmal pro Woche zelebriert werden – sonst gibt es lustige Nebenwirkungen!
Man sagt doch auch immer, Rauchen ist Selbstmord auf Raten 😉
Einfach mal einen Hummer an die Gurgel setzen. Alternative: Garnelen in die Nase und immer schön nachschieben.
Geht doch. Geht doch!
Och, das geht schon: Man kann als Krebspatient schlicht die kurative Behandlung verweigern.
Machte meine Mutter, der hat der Krebs den diverse Male in Angriff genommenen Suizid abgenommen.
manche Leute haben schon seltsame Haustiere…
Vermutlich hat der Krebs ihm nicht nur die Haare vom Kopf gefressen.
Es gibt Dinge, die mit ziemlich hoher Sicherheit Krebs auslösen.
Als Beispiel fällt mir das Aflatoxin ein (ein Gift des Aspergillus-flavus-Schimmelpilzes). Nach der einmaligen Aufnahme einer genügenden Menge – und die liegt bei einem Erwachsenen immer noch im Milligramm-Bereich – löst Leberkrebs aus.
Aber ob diese eine sonderlich gute Idee ist… buuäh. Dann doch lieber einen guten alten Strick, wenn man es unbedingt nötig hat.
Wären Skorpione nicht effektiver?
Skorpione sind Spinnentiere, keine Krebstiere 😉
Es gibt kaum Tiere, die wirklich tödlich sind. Auch bei den giftigsten Schlangen hat man (als Erwachsener) meist 2-3 Stunden Zeit, um sich in ärztliche Pflege zu begeben. Ich hätte da vor Quallen mehr Angst als vor Schlangen und Spinnen.
Dickschwanzskorpione tragen in ihrem Körper höchstens 14 mg Gift. Wenn man die LD-50-Dosis bei Mäusen auf einen 70 kg schweren Mensch hochrechnen und kommt dann auf 280 mg Gift, die nötig wären, um einen Mensch mit 50% Wahrscheinlichkeit zu töten.