Das Buch “ Bestatter im 20. Jahrhundert: Zur kulturellen Bedeutung eines tabuisierten Berufs“ von Dagmar Hänel, erschienen 2003 im Waxmann Verlag (ISBN 3830912811, 9783830912811), 388 Seiten ist jetzt hier in weiten Auszügen auch online verfügbar.
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Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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So war es also im letzten Jahrhundert.
Hab mal gerade mehrere Seiten durchgeklickt.
Sehr informativ, jedoch viele Fremdwörter.
Für welche Zielgruppe ist es gedacht?
Man merkt gleich, dass die Verfasserin studiert hat. Fachlich sehr informativ, doch für einen Nichtabiturienten schwer (damit meine ich nicht flüssig) zu lesen. Wenigstens ist die Ausdrucksweise hier im Blog nicht so geschwollen, so dass als Zielgruppe die Nichtstudierten auch erreicht werden.
Ich würde mal behaupten, dass das in diesem speziellen Fall rein gar nichts damit zu tun hat, ob man nun Abiturient, Student oder sonstwas ist. Es ist (zumindest auf den Beispielseiten) einfach nur sperrig und insgesamt unglücklich formuliert. Liest sich eher wie eine (mäßige) Hausarbeit und nicht wie ein anständiges Sach- und Fachbuch.
Ich habs grad mal progelesen, und die Seiten, die ich da vor mir hatte, lasen sich sehr gut. Ein Fachbuch eben, kein Roman. Da muss man sich eben beim lesen etwas konzentrieren, das ist aber ja auch sicherlich beabsichtigt. Und besonders geschwollen find ich das ehrlich gesagt auch nicht.
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Nekrolog
Lalo Schifrin ist gestorben
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Na für uns Leser ist es gar nicht mehr so tabuisiert 🙂 Dank eines gewissen Herrn.
So war es also im letzten Jahrhundert.
Hab mal gerade mehrere Seiten durchgeklickt.
Sehr informativ, jedoch viele Fremdwörter.
Für welche Zielgruppe ist es gedacht?
Man merkt gleich, dass die Verfasserin studiert hat. Fachlich sehr informativ, doch für einen Nichtabiturienten schwer (damit meine ich nicht flüssig) zu lesen. Wenigstens ist die Ausdrucksweise hier im Blog nicht so geschwollen, so dass als Zielgruppe die Nichtstudierten auch erreicht werden.
@ MacKaber:
Ich würde mal behaupten, dass das in diesem speziellen Fall rein gar nichts damit zu tun hat, ob man nun Abiturient, Student oder sonstwas ist. Es ist (zumindest auf den Beispielseiten) einfach nur sperrig und insgesamt unglücklich formuliert. Liest sich eher wie eine (mäßige) Hausarbeit und nicht wie ein anständiges Sach- und Fachbuch.
Ich habs grad mal progelesen, und die Seiten, die ich da vor mir hatte, lasen sich sehr gut. Ein Fachbuch eben, kein Roman. Da muss man sich eben beim lesen etwas konzentrieren, das ist aber ja auch sicherlich beabsichtigt. Und besonders geschwollen find ich das ehrlich gesagt auch nicht.
Das Buch ist nicht schlecht, habe es auch vor einigen wochen gelesen…ich kanns empfehlen.