Das Buch “ Bestatter im 20. Jahrhundert: Zur kulturellen Bedeutung eines tabuisierten Berufs“ von Dagmar Hänel, erschienen 2003 im Waxmann Verlag (ISBN 3830912811, 9783830912811), 388 Seiten ist jetzt hier in weiten Auszügen auch online verfügbar.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
keine vorhanden
Allgemein
Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Na für uns Leser ist es gar nicht mehr so tabuisiert 🙂 Dank eines gewissen Herrn.
MacKaber
14 Jahre zuvor
So war es also im letzten Jahrhundert.
Hab mal gerade mehrere Seiten durchgeklickt.
Sehr informativ, jedoch viele Fremdwörter.
Für welche Zielgruppe ist es gedacht?
Man merkt gleich, dass die Verfasserin studiert hat. Fachlich sehr informativ, doch für einen Nichtabiturienten schwer (damit meine ich nicht flüssig) zu lesen. Wenigstens ist die Ausdrucksweise hier im Blog nicht so geschwollen, so dass als Zielgruppe die Nichtstudierten auch erreicht werden.
Dorien G
14 Jahre zuvor
@ MacKaber:
Ich würde mal behaupten, dass das in diesem speziellen Fall rein gar nichts damit zu tun hat, ob man nun Abiturient, Student oder sonstwas ist. Es ist (zumindest auf den Beispielseiten) einfach nur sperrig und insgesamt unglücklich formuliert. Liest sich eher wie eine (mäßige) Hausarbeit und nicht wie ein anständiges Sach- und Fachbuch.
it's me
14 Jahre zuvor
Ich habs grad mal progelesen, und die Seiten, die ich da vor mir hatte, lasen sich sehr gut. Ein Fachbuch eben, kein Roman. Da muss man sich eben beim lesen etwas konzentrieren, das ist aber ja auch sicherlich beabsichtigt. Und besonders geschwollen find ich das ehrlich gesagt auch nicht.
wasserhase
14 Jahre zuvor
Das Buch ist nicht schlecht, habe es auch vor einigen wochen gelesen…ich kanns empfehlen.
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Na für uns Leser ist es gar nicht mehr so tabuisiert 🙂 Dank eines gewissen Herrn.
So war es also im letzten Jahrhundert.
Hab mal gerade mehrere Seiten durchgeklickt.
Sehr informativ, jedoch viele Fremdwörter.
Für welche Zielgruppe ist es gedacht?
Man merkt gleich, dass die Verfasserin studiert hat. Fachlich sehr informativ, doch für einen Nichtabiturienten schwer (damit meine ich nicht flüssig) zu lesen. Wenigstens ist die Ausdrucksweise hier im Blog nicht so geschwollen, so dass als Zielgruppe die Nichtstudierten auch erreicht werden.
@ MacKaber:
Ich würde mal behaupten, dass das in diesem speziellen Fall rein gar nichts damit zu tun hat, ob man nun Abiturient, Student oder sonstwas ist. Es ist (zumindest auf den Beispielseiten) einfach nur sperrig und insgesamt unglücklich formuliert. Liest sich eher wie eine (mäßige) Hausarbeit und nicht wie ein anständiges Sach- und Fachbuch.
Ich habs grad mal progelesen, und die Seiten, die ich da vor mir hatte, lasen sich sehr gut. Ein Fachbuch eben, kein Roman. Da muss man sich eben beim lesen etwas konzentrieren, das ist aber ja auch sicherlich beabsichtigt. Und besonders geschwollen find ich das ehrlich gesagt auch nicht.
Das Buch ist nicht schlecht, habe es auch vor einigen wochen gelesen…ich kanns empfehlen.