Seit dem Morgen durchsucht die Polizei die Geschäftsräume und Büros mehrere Bestatter in Berlin. Sie sollen die Pässe Verstorbener Schleusern angeboten haben. In Neukölln wurde die Polizei bereits fündig.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Das ist ja besonders verheerend: Die Schlepperbanden bringen diese Leute über den Grenzfluss Styx – und auch die willigste und arbeitsamste Behörde kann diese Leute dann nicht mehr ausweisen!
Da braucht man keinen Ausweis, da reicht ein Obolus. 🙂
Pete
10 Jahre zuvor
Erst vor ein paar Tagen ist mir im Schaufenster eines Bestattungsunternehmens ein Hinweis aufgefallen, dass die Angehörigen unbedingt den Pass des Verstorbenen mitbringen sollen.
Ich frage mich, ob das üblich und nötig ist?
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Das ist ja besonders verheerend: Die Schlepperbanden bringen diese Leute über den Grenzfluss Styx – und auch die willigste und arbeitsamste Behörde kann diese Leute dann nicht mehr ausweisen!
Nein, noch schlimmer, die Toten müssen ohne Ausweis über den Styx und können sich dann drüben nicht ausweisen, weil die Schleuser ihre Ausweise haben.
Da braucht man keinen Ausweis, da reicht ein Obolus. 🙂
Erst vor ein paar Tagen ist mir im Schaufenster eines Bestattungsunternehmens ein Hinweis aufgefallen, dass die Angehörigen unbedingt den Pass des Verstorbenen mitbringen sollen.
Ich frage mich, ob das üblich und nötig ist?