Frag doch den Undertaker

Bestatter – Umschulen, selbständig machen

Ich wollte mich mal auf diese Art bei Ihnen erkundigen wie es aussieht mit einer Ausbildung zur Bestattungsfachkraft ich habe mir schon echt Gedanken gemacht über meine Zukunft und habe festgestellt ich Bräuche einen Beruf wo ich was erlebe ich bin ziemlich hart im nehmen also wäre der Beruf richtig für mich und natürlich ist mir auch wichtig das es ein Beruf ist der für längere zeit stand hält es sterben ja täglich Menschen und so kann man davon ausgehen das man viel zu tun bekommt unter der Vorraussetzung der Laden läuft wo man tätig ist.
Ich bin zur zeit in einer Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik und habe gemerkt das dieser Beruf zwar Spaß macht aber ich mir nicht vorstellen kann diesen 40 Jahre auszuüben deswegen möchte ich erstmal meine Ausbildung zu Ende machen die Prüfung bestehen und dann zur Bestattungsfachkraft wechseln.
So jetzt meine frage muss ich mit meiner abgeschlossenen Ausbildung als Lagerist die 2 jährige Ausbildung zur Bestattungsfachkraft noch machen oder würde eine Schulung reichen?
Natürlich habe ich auch an die Selbstständigkeit nachgedacht in diesem Beruf nur damit sollte man lieber noch ein bisschen warten nur eine frage am Rande würde es sich denn lohnen sich in diesem Beruf selbstständig zu machen?Natürlich weiß ich auch das man sich erstmal einen Namen verschaffen muss damit die Kunden aufmerksam werden z.B Angebot und Nachfrage denke ich ist sehr wichtig.
Ja das war es eigentlich erstmal von meiner Seite also ich würde mich sehr gern über eine Antwort von Ihnen freuen.

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Es stimmt zwar, daß immer gestorben wird und Bestatter somit immer zu tun haben werden, jedoch tummeln sich sehr viele Mitbewerber auf dem Markt und die Auftragslage ist in manchem Bestattungshaus eher bescheiden.
Grundsätzlich ist nichts gegen einen Wechsel vom Beruf Fachkraft für Lagerlogistik zum Bestatter einzuwenden, hier finden sehr viele Quereinsteiger ein großes Betätigungsfeld und oft sind es gerade die Quereinsteiger, die neue Impulse bringen und sehr erfolgreich einen Betrieb führen.
Auf jeden Fall sollte man aber eine begonnene Ausbildung fertig machen und sich erst dann um Weiter- und Ausbildungsmöglichkeiten bemühen.
Ob man nun den Weg geht und eine komplette Ausbildung zur Bestattungsfachkraft absolviert oder ob man den Beruf zunächst als Bestattungshelfer direkt bei der täglichen Arbeit erlernt, bleibt unterm Strich gleich.

Natürlich ist es ein guter Weg, den Beruf im Rahmen einer dualen Ausbildung zu erlernen, aber gerade für ältere Berufsinteressenten ist das oft gar keine Option, weil sie verdienen müssen.
Manche Bestatter schwören auf die neuen Ausbildungsgänge, andere halten mehr davon, die Leute beim „training on the job“ direkt selbst einzuarbeiten.

Ich habe nicht feststellen können, daß Quereinsteiger, die in ihrem Betrieb gut eingearbeitet wurden, besser oder schlechter arbeiten, als Gravedigger-Bachelors oder sowas.

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