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Bestatterkrimi -VII-

Jeder kennt Miss Marple und ihre Darstellerin, die alte Margaret Rutherford, und wer Miss Marple kennt, der kennt auch Mr. Stringer, der ja im wirklichen Leben Stringer Davis hieß und mit Mrs. Rutherford verheiratet war. So wie diesen Mr. Stringer muß man sich Herrn Poland vorstellen.

Frau Müske hat allerdings so gar nichts von Maraget Rutherford, sie kommt mehr so auf die alte Inge Meysel raus.

Warum ich Miss Marple erwähne? Nun, man kann es sich jetzt schon fast denken…

Es ist seit meinem letzten Zusammentreffen mit Frau Müske fast ein halbes Jahr vergangen, da waren die Vorgänge um Bestatter Zirbler auf einmal wieder top aktuell.
Frau Müske war in diesen ganzen Monaten nur ein einziges Mal bei uns gewesen, wegen irgendeiner Kleinigkeit und von der Sache Zirbler war kein einziges Wort gefallen. So nahm ich an, daß das Ganze sich erledigt hatte und die beiden alten Leute eingesehen hatten, daß ihre verstorbenen Ehepartner wohl selbst mit dem Geld irgendeine Dummheit angestellt hatten. Ich nahm ja an, das Geld würde irgendwann noch auftauchen, in einer Zigarrenkiste im Keller oder so.

Doch dann schlage ich die Tageszeitung auf und mir prangt die Schlagzeile entgegen:

„Untreuer Bestatter zockte 23 Rentner ab“

Im weiteren Artikel ist dann nur noch von Roland Z. die Rede, doch mir wird sofort klar, daß es sich nur um Zirbler handeln konnte.

„…ist es dem detektivischen Gespür eines agilen Rentnerpaares zu verdanken, daß Polizei und Staatsanwaltschaft überhaupt auf die Spur des Betrügers gekommen sind. Bislang geht man von Untreue und Betrug in mindestens 23 Fällen aus. Nach Angaben der Kripo wird es aber noch Wochen dauern, bis man die umfangreichen Unterlagen, die im Rahmen einer Hausdurchsuchung beschlagnahmt wurden, gesichtet hat. Die Zahl der Opfer könnte also noch weitaus höher liegen.“

Mir war sofort klar, um wen es sich bei dem „agilen Rentnerpaar“ gehandelt hat und es dauerte keine 20 Sekunden, da hatte ich den Telefonhörer in der Hand und Frau Müske am Apparat.

„Ja, da staunen Sie, nicht wahr? Das hätten Sie uns nicht zugetraut, was? Den haben wir ganz schön drangekriegt, den Windhund, den elenden.“

Am Nachmittag des selben Tages hatte ich Herrn Poland und Frau Müske im Café Roth getroffen, wohin ich die beiden auf Kaffee und Kuchen eingeladen hatte.

„Ja, man muß nur ein bißchen doof tun und sich etwas dumm anstellen, so lockt man die Spitzbuben hinterm Ofen hervor“, sagt die alte Müske-Rutherford und klopft ihrem staubtrockenen Poland-Stringer auf die Schulter. Sie grinst als sie fortfährt: „Dem haben wir eine schöne Komödie vorgespielt. Wir sind zu dem hingegangen und haben so getan, als wenn wir uns auf dem Friedhof kennengelernt hätten und nun auf unsere alten Tage noch ein Paar werden wollten. Warum denn auch nicht? Ich bin ja an und für sich noch ganz flott. Aber mal ganz im Ernst, ich will sowieso keinen Kerl mehr.“
Sie lacht, der alte Poland staubt etwas trocken vor sich hin und man merkt ganz deutlich, wer hier der Stichwortgeber und Ansager ist und wer da nur die Komparsenrolle inne hatte.

Frau Müske reibt sich die Hände und sagt stolz: „Ja und der Zirbel hat sich überhaupt nichts dabei gedacht, als wir zu ihm gekommen sind und gesagt haben, wir würden gerne jeder eine Vorsorge abschließen.“

„Hat der denn keinen Verdacht geschöpft? Ich meine, schließlich waren Sie beide ja wegen verschwundenem Geld schon mal bei ihm vorstellig geworden“, gab ich zu bedenken, doch Frau Müske winkt ab:

„Na, denken Sie, wir sind doof? Nee, nee, wir haben uns das auch vorher überlegt und die Idee hatte der Poland. Der hat gesagt, man müsse das so machen, daß der Zirbel denkt, wir seien schon etwas senil und gaga im Kopf, dann siegt seine Gier. Und genau so haben wir das gemacht. Wir sind erst mal zusammen da hin und haben alles durchgesprochen. Dann haben wir uns Unterlagen mitgeben lassen, damit wir daheim in Ruhe überlegen können. Am nächsten Tag bin ich dann zum Zirbel und habe gesagt, der solle ein bißchen aufpassen, denn mein neuer Freund, der Herr Poland, der sei schon ein bißchen dement; nicht viel, bloß so ein bißchen. Am nächsten Tag hat dann der Poland rangemußt. Mit dem habe ich den ganzen Abend vorher geübt, so ein doller Schauspieler ist der nämlich nicht, der Poland. Nicht wahr, Poland, Sie sind kein Schauspieler?“

Poland winkt ab, lächelt schüchtern und meint: „Ich kann nicht einmal der Weihnachtsmann sein, da hat man auch immer gemerkt, daß ich nicht echt bin. Aber für den Zirbel hat’s gereicht.“

„Passen Sie auf!“ erzählt Frau Müske weiter: „Der Poland ist also am nächsten Tag hin und hat dem Zirbel gesagt, er solle ein bißchen aufpassen, weil nämlich ich schon ein bißchen senil und verkalkt sei. So hat der clevere Herr Bestatter geglaubt, er habe es mit zwei doofen Alten zu tun und siehe da, unser Plan ist aufgegangen!“

Wie es denn weitergegangen sei, will ich wissen und sie erzählt: „Der hat uns also alles aufgeschrieben und ausgerechnet. Wir sind aber jeder einzeln hin, damit der denkt, er habe es nur mit jeweils einem hilflosen Alten zu tun. Beim nächsten Termin habe ich dann das mit dem Geld angesprochen und stellen Sie sich vor, der hat von sich aus gesagt, daß es am allerbesten wäre, wenn man das gleich in bar mitbringt. Das wäre am sichersten, wegen dem Sozialamt, falls man mal ins Heim kommt, sonst wäre nämlich alles weg und man käme auf den Armenteil des Friedhofs. ‚Anonym und namenlos werden sie da verbrannt und verscharrt‘, hat der gesagt.

So und dann sind wir auf die Polizei. Ja aber wenn Sie glauben, daß die auch nur im Entferntesten kapiert haben, was da läuft und was wir von denen wollen, dann haben Sie sich geschnitten. Die haben gedacht, da kommen jetzt ein paar bekloppte Alte und haben gesagt, wenn wir mit dem Bestatter unzufrieden sind, dann sollen wir uns an die Verbraucherberatung wenden. Stellen Sie sich das mal vor!“

An dieser Stelle sagt Herr Poland auch mal was: „Da hab ich schon gedacht, unser ganzer schöner Plan geht in die Binsen.“

„Ja, ja, Sie! Poland, Sie haben keinen Mumm in den Knochen, immer so labberig, aber mit mir an der Seite, da konnte das doch nur was werden, ich lasse mir doch von so einem Windhund mein Geld nicht aus der Tasche ziehen.
Wir sind dann wieder nach Hause und waren erst ganz ratlos. Am nächsten Tag sollte ich doch mit dem Geld kommen und Poland einen Tag später; immer schön getrennt voneinander und immer so’n bißchen verwirrt tun.“

„Wie tut man denn verwirrt?“ will ich wissen und Frau Müske schüttelt nur den Kopf: „Na, das ist ja wohl das Einfachste von der Welt. Dem Poland hab ich eingetrichtert, er soll schon bei seinem zweiten Besuch immer sagen, er könne so schlecht sehen, weil er seine Brille nicht dabei habe und in Wirklichkeit hatte der seine Brille ganz normal auf, dann mußte der in seine Tasche greifen und sich seine Lesebrille noch zusätzlich aufsetzen…“

Poland lacht, als er an die Situation denken muß: „Was muß das bescheuert ausgesehen haben, wie ich da mit zwei Brillen auf der Nase gesessen habe und gesagt habe: ‚Herr Zirbler, ich kann das nur ganz schlecht lesen, ich habe nämlich meine Brille vergessen.‘ Und das Lustigste ist, ich konnte in dem Moment wirklich nichts sehen, mit zwei Brillen, wie soll das gehen. Da habe ich dann irgendwie mit dem einen Auge unter der Brille durchgeschaut und mit dem anderen über der Brille…“

„…und das muß dann so bescheuert ausgesehen haben, daß der Zirbler dem Poland das mit dem Alzheimer sofort abgenommen hat“, ergänzt Frau Müske. „Ja und ich habe ihm die Nummer mit den Namen vorgespielt. Der fragt: ‚Was sind Sie für eine Geborene?‘ und ich antworte ‚Hamburg‘ und sage dann noch genauer ‚Hamburg-Altona‘. Da hat der mich vielleicht angeguckt! Dann sagte der ganz langsam: ‚Nein, liebe Frau, ich will nicht wissen, wo sie geboren wurden, sondern ihren Geburtsnamen.‘ Da habe ich dann gesagt: ‚Im August, am 28. August.‘ Da hat der sich schon die Haare gerauft und nochmals gesagt, daß er wissen will wie meine Eltern mit Nachnamen geheißen hätten und ich tue so, als ob ich ihn da verstanden hätte, grinse ihn an und sage ‚Tarzan und Jane‘.
Ich hatte ja schon fast ein bißchen Angst, ich hätte zu dick aufgetragen, aber der hat nur zufrieden gegrinst und weiter seine Zettel ausgefüllt.“

„Und haben Sie dem Ihr Geld gegeben?“

„Nee, da noch nicht. Da haben wir dann so getan, als hätten wir das vergessen. Das heißt, ich habe so getan, als hätte ich es vergessen und der Poland hat gesagt, er müsse bei seinem Festgeld immer zehn Tage abwarten, bis er dran kann. Als der Zirbler was vom Festgeld gehört hat, da hat er gesagt, man könne auch ohne weiteres viel mehr als die Bestattungssumme bei ihm einzahlen. Das wäre auch deshalb schon gut, weil er das dann an die erben auszahlen könne, ohne daß die Erbschaftssteuer dafür zahlen müssten. Der Poland solle sich also überlegen, ob er nicht nur 3.500 sondern vielleicht 10.000 oder mehr einzahlen will.“

„Ja und wie haben Sie den dann überführt? Irgendwann muß doch die Polizei ins Spiel kommen.“

„Sicher, da haben Sie Recht! Das war ja eine Luftnummer, das mit unserem Besuch bei der Polizei. Also ich meine jetzt die Männer bei uns auf der Wache; ich will ja nicht sagen, daß die doof sind, aber wie soll ich sagen? Irgendwie sind die jedenfalls nicht in der Lage normales Deutsch zu verstehen. Die sind uns immer wieder ins Wort gefallen, haben was ganz Falsches verstanden und sind gar nicht auf uns eingegangen.
Da haben wir uns gedacht, daß wir auf die Kriminalpolizei müssen und da sind wir dann mit der Straßenbahn hingefahren. Aber was glauben Sie, wie lange das gedauert hat, bis wir da endlich jemanden hatten, der sich zuständig gefühlt hat und der uns zugehört hat.
Aber dann kam da diese junge Frau Kommissarin und die hat endlich mal ein Ohr für zwei alte Leute gehabt und ob Sie es glauben oder nicht, die hat auch sofort kapiert, um was es geht.
Wir haben dann einen Plan geschmiedet und die Kriminalbeamtin hat uns geholfen.“

„Und wie ist das abgelaufen? Hat man Sie verkabelt, mit Mikrophonen ausgestattet, oder was?“

„Ach was, das ist doch Firlefanz aus dem Fernsehen, Sie gucken wohl zu viele Krimis, was? Ich bin doch kein James Bond und der Poland guckt eh bloß immer ‚Sturm der Liebe‘. Nein, der Poland und ich sind dann ganz entgegen der Absprache doch zusammen zu meinem Termin gegangen und haben das Geld im Umschlag auf den Tisch gelegt. Keine durchnummerierten Scheine oder so, sondern die Frau von der Kripo hat da vorher mit einem durchsichtigen Filzstift einfach Kreuze oder so draufgemacht.
Dann haben wir alles ausgefüllt und dann kamen auch die gefalteten Zettel. Der Zirbler hat uns die Formulare für Friedhofsamt, seine Vollmacht, den Auftrag und das alles so schnell nacheinander vorgelegt und bei dem gefalteten Zettel hat er gesagt, das sei nur wegen dem Datenschutz. Wir haben einfach weiter dumm getan, obwohl mir das Herz bis in den Hals geschlagen hat, und haben alles unterschrieben.
Dann hat der Zirbler das Geld in seine Schublade und hat uns noch ganz freundlich nach draußen begleitet. Ach, was war er doch so nett der Zirbler, was konnte der so freundlich sein. War ja auch keine Kunst, der hatte ja fast 9.000 Euro von uns in der Schublade.
Doch als er mit uns rausging, da standen da schon die Kriminalkommissarin und ein Kollege und haben den Zirbler vor vollendete Tatsachen gestellt. In seiner Schublade lag unser Geld und auf dem Schreibtisch die beiden Zettel, schön nach hinten weggeknickt, mit dem Text, daß wir das Geld zurückbekommen hätten.
Sie, der hat überhaupt nichts abgestritten, der hat alles zugegeben. Wir haben ja nicht viel mitbekommen, weil wir nur in den Vorraum durften, dann wurde der mitgenommen und wir wurden nach Hause gebracht.
Aber am nächsten Tag mußten wir alles zu Protokoll geben und der Staatsanwalt ist extra gekommen und hat nur den Kopf geschüttelt und uns gratuliert. Der Zirbler soll das mit zwei Dutzend Leuten so gemacht haben und wahrscheinlich sind das noch ganz viele mehr, bloß sind einige der Angehörigen auch schon tot und so.
Auf jeden Fall bescheißt der jetzt keine alten Leute mehr, der nicht!“

Ende


Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:

keine vorhanden

Geschichten

Die Geschichten von Peter Wilhelm sind Erzählungen und Kurzgeschichten aus dem Berufsleben eines Bestatters und den Erlebnissen eines Ehemannes und Vaters.

Die Geschichten haben meist einen wahren Kern, viele sind erzählerisch aufbereitete Tatsachenerzählungen.

Die Namen, Geschlechter und Berufe der erwähnten Personen sind stets verändert.

Lesezeit ca.: 14 Minuten | Tippfehler melden | © Revision: 14. Juni 2012 | Peter Wilhelm 14. Juni 2012

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37 Kommentare
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Arne
13 Jahre zuvor

Wache Senioren, die sich nicht verarschen lassen. Schön, dass es so etwas auch noch gibt.
Dass es Leute gibt, die sich gerade in absoluten Extremsituationen noch hinterrücks an den Mitmenschen vergreifen… manchmal könnte man den Glauben verlieren.

DerInderInDerInderin
13 Jahre zuvor

Alte Leute über den Tisch ziehen, na die Sorte haben wir gerne. Der Typ dürfte mir mal im Dunkeln begegnen, dem würde ich was erzählen.

Schön, das er erwischt wurde, und danke an Tom für die spannende Geschichte! 🙂

ein anderer Stefan
13 Jahre zuvor

Jetzt ist auch klar, warum Tom so sauer ist: Alte Leute abzocken und die Ausnahmesituation der Angehörigen ausnutzen, um das ganze zu vertuschen. Das ist wirklich niederträchtig. Außerdem ruiniert ein schwarzes Schaf den guten Ruf von 10 ehrlichen Leuten, und hinterher heißts wieder, die Bestatter sind eh alles Betrüger.
Merke: Wichtige Entscheidungen nach Möglichkeit mit jemandem zusammen angehen, der nicht unmittelbar betroffen ist.

13 Jahre zuvor

Kommt in meine persönliche Top 10 der Geschichten hier im Blog! Was für ein Glück, dass die Zwei die Kommissarin auftun konnten… 🙂

Glückauf
13 Jahre zuvor

Es gab in den 80’ern so eine schöne Serie Jakob und Adele. Fällt mir gerad so ein.

Danke für’s Ende.

Thomas

Muppe
13 Jahre zuvor

Danke Tom. Das war mal wieder eine sehr schöne Geschichte!

13 Jahre zuvor

Eigentlich eher eine traurige denn eine schöne Geschichte. #3 hat das gut erkannt…
Mich würde ja interessieren, ob die Geprellten bzw deren Nachfahren das Geld zurückerhalten haben. Zumindest zum Teil.

13 Jahre zuvor

Herrlich!

Bleibt zu wünschen, dass alle ihr Geld wiederkriegten.

Dark Funeral
13 Jahre zuvor

ich zieh mein hut vor den alten herschaften mein respekt.
und den bestatter würde ich eine strafe auflegen die sich gewaschen hat.
und zwar müsste er jedes grab von den er sie geprellt hatte eigenhändig pflegen
und bezahlen. so lange bis die gräber abgelaufen sind.

Sonne
13 Jahre zuvor

Da sieht man mal wieder: Man kann keinem hinter den Kopp schauen….so ehrlich wie der Zirbler auch ausgesehen haben mag…tststs…unfassbar! Eine sehr spannende Geschichte, danke dafür 🙂

Gerlinde Gießner
13 Jahre zuvor

Hut ab! Dass die sich durch nichts haben entmutigen lassen, das ist echt toll!

Rena
13 Jahre zuvor

Schwarze Schafe gibt es überall. Dass sich Leute über den Tisch ziehen lassen kommt immer wieder vor. Ich denke mal, nicht nur bei älteren, bei denen geht es aber wohl leichter.

Matze
13 Jahre zuvor

Wow, das ist mal was. Schön, dass es bei sowas auch ein Happy End geben kann und sich letzten endes doch jemand gefunden hat, der den beiden geglaubt hat…

Martin
13 Jahre zuvor

Ein Hoch auf Miss Marple, ähh Meisel und Mr. Stringer

Fehlt nur noch Hercule Poirot 😉

13 Jahre zuvor

@5: Dass noch jemand Jacob und Adele kennt… 😉 Tolle Serie! Hab die beiden damals mal beim Dreh gesehen, waren ganz lieb und freundlich.

Tom, ich kann gut verstehen, dass Du sauer bist!

eike
13 Jahre zuvor

großartige geschichte !

Claire
13 Jahre zuvor

Wir sollten mal einen Vorschlag ans Fernsehen machen, damit das alles mal verfilmt wird. Allein diese vielen Menschen-Geschichten ergeben eine ganze Serie.

Garfield
13 Jahre zuvor

Auch von mir: Super Geschichte! Danke Tom!

13 Jahre zuvor

Applaus! Applaus! Applaus!
Eine tolle Geschichte, mit einem, für Tom nicht immer üblichen Happy-End, die das Leben schrieb.
Vielen Dank für die Kurzweil. 🙂

Alleswisser
13 Jahre zuvor

STRIKE! 🙂

Held in Ausbildung
13 Jahre zuvor

[b]Hut ab! Respekt[/b]
Das war mal eine spannende Story. Die alten Leute haben es echt faustdick hinter den Ohren. Das war ja mal eine gute Falle und schön, dass es auch bei der Polizei noch Leute gibt, die ein Gespühr für Arbeit haben 🙂

Und da sieht man mal wieder: Dreistigkeit siegt… auf beiden Seiten. Aber mit viel Einsatz gewinnt das Gute 🙂

Und Tom, du weißt jetzt warum der Kollege so ein gut laufendes Geschäft hat – auch in Kriesenzeiten – und wo das Geld fürs neue Auto herkam.

turtle of doom
13 Jahre zuvor

🙂

simop
13 Jahre zuvor

Hab‘ ich’s doch geahnt… 🙂

Oli
13 Jahre zuvor

Sehr schön. Danke. Auch wenn du es nicht so toll findest ich flatter mal 😉

Heckse
13 Jahre zuvor

Man sollte die *alten* Menschen nicht unterschätzen *breitgrins*

Immer wieder herrlich Deine Geschichten *wie aus dem Leben* gegriffen.

Danke Tom

13 Jahre zuvor

Grandiose Geschichte, meine Ehrerbietung für die beiden Detektive, die lassen Columbo ja wie einen Stümper aussehen! 🙂 Müske und Poland – wann wird das verfilmt? Für einen Tatort reicht das doch locker – Kommissare Müser und Poland. Ein treffliches Beispiel, warum man alte Menschen nie unterschätzen soll.

Anita
13 Jahre zuvor

@ TOM

troeste dich, ich hab auch keine Menschenkenntnis…

13 Jahre zuvor

Eine echte Miss Maple! Wunderbar!
Aber ich kenn das auch aus der Verwandtschaft, so manche älteren Leute haben es falls notwendig faustdick hinter den Ohren. Da spielt wahrscheinlich auch die Lebenserfahrung mit. Mit genug Lebenserfahrung braucht man auch keine Verkabelung, da reicht Schwarzlicht-Tinte und Schauspiel.

Ö Schi
13 Jahre zuvor

Ich bin dafür bei der Krimiserie „K 11“ die Kommisare „Nasenbeinbruch und Hirnschwanger???“ gegen Müske und Poland zu tauschen, dann kann man sich die Serie wieder ansehen oder gleich eine neue Serie „Müske und Poland – zwei Kommisare am Krückstock“.
Auf alle Fälle schön für die beiden wie die das Ding hingedreht haben.

13 Jahre zuvor

Dann kriegen die beiden jetzt das Geld ihrer Verstorbenen wieder? Oder ist da nichts (mehr) zu holen?

Asz
13 Jahre zuvor

Schöne Geschichte. Aber die Rutherford mocht ich nie. Deshalb doch lieber Müske-Marple?

13 Jahre zuvor

dont mess with the old ones…. 8)

forgottenflower
13 Jahre zuvor

@5. danke. heute erst hab ich an jakob und adele gedacht, mir den kopf zerbrochen, wie denn die serie hieß, komme zu tom zu lesen und in den kommentaren steht meine lösung 🙂

13 Jahre zuvor

@14: Für die Rolle des Hercule Poirot könnte ich mir gut Tom himself vorstellen. Mit so einer kleinen Wohlstandsschwiele unter der Weste des guten Anzugs… warum nicht? Nur an dem Schnurrbart, daran wird er vielleicht noch arbeiten müssen. Graue Zellen sind genug vorhanden.

Fabian
13 Jahre zuvor

Tolle Geschichte und das an einem Tag. Aber sag mal, ohne deine Leistung schmälern zu wollen… warum soll die VG Wort wissen, dass ich sie gelesen habe? Ist damit jeder unter Generalverdacht, Texte zu stehlen oder missverstehe ich das heimliche Tracking hier?

Sensenmann
13 Jahre zuvor

Respekt vor den beiden! Geistig sind die wacher als etliche Leute eine Generation darunter…

Danke für die Geschichte!

winnie
13 Jahre zuvor

War die Geschichte wirklich zumindest im Groben wahr?




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