Aktuelle Situation: Vater verstorben. 82 Jahre, krank, Elisabeth-Krankenhaus. Sachlage: Wir gehen zum Bestatter ABC, hat günstige Preise, Beratung miserabel, ich notiere alle Preise. Dann Wechsel zum Bestatter XYZ. Ich verlange, daß XYZ seine Leistungen zum Preis von ABC erbringt. XYZ ist aber deutlich teuerer und weigert sich. Sagt: Wenn sie ABC-Preise wollen, dann gehen Sie doch da hin! Frechheit! Habe ich die Möglichkeit ihn wegen Wucher bei der Kammer oder der Innung anzuzeigen? Das spricht deutlich gegen das gute Bild vom Bestatter das hier immer gezeichnet wird.
Wenn Du ein paar Schuhe bei ALDI siehst, die nur 9,95 kosten und Du Dich darüber ärgerst, daß die Kassiererin Dir nicht beim Anprobieren hilft und es bei ALDI keine Spiegel gibt, gehst Du dann in das nächste Schuhgeschäft und verlangst, daß Dir der Schuhhändler ein beliebig teures Paar Schuhe nun auch für 9,95 verkauft?
Was nimmst Du für’n Zeug?
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Wie bist du den drauf? Findest du nicht das man etas höflicher eine Frage beantworten kann oder wenn man nicht in der Lage ist es einfach bleiben lassen sollte? Zu dir würde ich jedenfallsauch nicht kommen.
Lol, egal was er nimmt es beeinträchtig sein logischen Denken und den vernünftigen Menschenverstand.
@Anne: Ach ja? Was würdest du denn dem Anfragenden antworten?
Egal was er/sie nimmt: Gib was ab! Es macht so schön „Idealistisch“… @Anne: Geh spielen!
@ Anne
Ich fand das freundlich in Relation zu der unglaublich dummdreisten Frage.
Sowas hab ich neulich auch erlebt. Die wollten mir bei Mercedes keinen Neuwagen zum Preis eines Dacia verkaufen. Frechheit, sowas!
Aber im Ernst: Man kann natürlich als Kunde fragen, ob man eine Ware, bzw. Leistung zu dem günstigeren Preis eines anderen Anbieters bekommen kann (sollte man bei diesen Summen vielleicht auch tun), aber „Ich verlange“ ist einfach nur dummdreist.
@ Anne: Ist nur ne vermuttung aber ich denke mal das du beruflich gesehen a) weder Selbstständig bist, ferner b) direkten Kundenkontakt hast. Lieg ich falsch?
Bei uns im Einzelhandel, also dem verkaufendem Gewerbe von Waren die man selber einkauft, sind Gedankengänge wie der des Fragestellers , leider immer häufiger anzutreffen. So manchem Kunden habe ich, um zu zeigen das ich an seinem Kauf nicht Reich werde, mal gezeigt was ich für den Artikel bezahlt habe, welche Nebenkosten damit verbunden waren und welche Mühen noch Investiert wurden. Eine reaktion alla:“ So ein Aufwand für die paar Kröten“ war sehr häufig. Da wusste ich, der Kunde hat es verstanden. Bei anderen Kunden hörte ich dann ein:“ Bekomm ich es jetzt trotzdem billiger?“
In solchen Situationen dacht ich mir immer wieder:“Bjoern, du hast grad wieder 5 Minuten deines Lebens verschwendet, ABER du hast es wenigstens versucht. Es wird diese Menschen immer wieder geben.
In der Situation des Fragestellers ist es eigentlich sehr schade, wird er doch nur 1x die möglichkeit haben herauszufinden ob man mit Geiz und Falscherei eine würdige, reibungslose und andächtige Trauerzeremonie bekommt.
In diesem Sinne
Ich habe das Gefühl, Anne und die Fragestellerin sind ein und dieselbe Person. Jedenfalls steht das zu hoffen, sonst gibt’s mindestens 2 von der Sorte. „Ich bin hier auf der Welt und deshalb hat man mir zu dienen“. Ja sicher.
Der Fragesteller und Anne sind die Prototypen des neuen Deutschen: Strunzdumm und bar jeder eigenen Lebensleistung, aber narzisstisch, aggressiv und rotzfrech. Lebensmotto: Wenn ich versage, hat immer ein anderer Schuld, und dafür wird er bezahlen!
Willkommen in der [url=https://secure.wikimedia.org/wikipedia/de/wiki/Ochlokratie]Ochlokratie[/url].
Traurig.
Mir ist das Ganze auch wohlbekannt, liege ich doch leider als Taxifahrer mit meiner Dienstleistung preislich gelegentlich „etwas“ über dem Niveau der inzwischen bundesweit bekannten Berliner S-Bahn.
Ich habe Verständnis für kritische Kundenanfragen, denn auch ich will mir nicht Mist für den doppelten Preis in die Scheune stapeln. Braucht sich niemand für zu schämen.
Aber der/die Fragesteller/in oder Anne schießen den Vogel dann doch ab. Zugegeben: Manchmal ist es schwer, den Wert einer Dienstleistung zu erfassen. Das ist bei konkreten Produkten sicher leichter – aber man sollte dann doch auch nicht völlig blind durchs Leben geistern…
Wenn eine telefonierende Sekretärin für ihre Arbeit Geld bekommt, warum soll der Bestatter dies dann umsonst machen?
(z.B.)
*kopfschüttel*
@Anne: You get what you paid for. Oder so ähnlich 😉
Wenn du nur Billig bezahlen willst, kannst du auch nur eine Billigleistung in Anspruch nehmen. Du willst aber vernünftig betreut werden, gut beraten – dann ist das ganz klar eine Sache: Das musst du auch in angemessener (!) Höhe bezahlen.
Wenn du was billig bekommst, dann ist es in der Regel auch billig. Und du wirst nicht erwarten können, dass jemand, der von dem Beruf lebt, ein unternehmen führt und vor allem noch Mitarbeiter zu bezahlen hat, die dafür da sind, es DIR bequemer zu machen, die Leistungen umsonst bekommt.
Wäre es nicht toll, wenn jeder jedem helfen würde? Ich meine so auf freiwilliger Basis und ohne kapitalistische Hintergedanken? Lasst uns auswandern und die Republik der Gutmenschen gründen.
Aktueller denn je:
Das Verhältnis von Preis zu Leistung
Es ist unklug, zuviel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen.
Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles.
Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da das Gekaufte die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.
Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten.
Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hin-zurechnen.
Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas besseres zu bezahlen.
John Ruskin (engl. Sozialreformer 1819-1900)
[quote]Ich habe das Gefühl, Anne und die Fragestellerin sind ein und dieselbe Person. Jedenfalls steht das zu hoffen, sonst gibt’s mindestens 2 von der Sorte.[/quote]
Es gibt sie in Massen.
Wir werden im Laden am Tag mehrfach gefragt, ja: aufgefordert, unsere Waren kostenlos abzugeben, und wenn wir uns weigern, oft genug noch angeblafft, was sei denn das für ein Service.
Entschuldigt, aber ich muss mal etwas zum Thema „Wucher“ loswerden, das einige wirklich nicht verstanden zu haben scheinen. Personen mit Sonderwissen verzeihen bitte, wenn ich etwas simplifiziere.
Wegen Wuchers nichtig ist ein Vertrag (oder sonstiges Rechtsgeschäft), durch das jemand unter Ausbeutung der Zwangslage, der Unerfahrenheit, des Mangels an Urteilsvermögen oder der erheblichen Willensschwäche eines anderen sich […] für eine Leistung Vermögensvorteile versprechen oder gewähren lässt, die in einem auffälligen Missverhältnis zu der Leistung stehen (vgl. § 138 II BGB, der hier nur leicht verändert wiedergegeben worden ist).
Also: Wucher ist nur, wenn man eine Leistung zu einer DEUTLICH ÜBERHÖHTEN Gegenleistung anbietet und dabei bewusst – eine Schwächesituation des Vertragspartners ausnutzt.
Wer also überlegt, ob er bewuchert wurde, sollte mal überlegen:
1. Bekomme ich EXAKT DIE GLEICHE Leistung irgendwo anders üblicherweise für ganz deutlich viel weniger Geld? Nur Gleiches kann ich vergleichen. Habe ich das ganze auch prozentual betrachtet oder nur die absoluten Zahlen verglichen? Ist der Unterschied wirklich krass?
2. Bin ich selbst in einer persönlichen Zwangslage (ich bin auf diesen Geschäftspartner angewiesen, ohne einen Vertragsschluss mit ihm droht mir ein besonderes Übel, ich kann nicht zu einem anderen gehen), minder intelligent, total geschäftsunerfahren o.ä., sodass es dem anderen deshalb gelingt, mich „übers Ohr zu hauen“?
Nur, wenn zumindest das unter 1. Geschriebene mit „ja“ beantwortet werden kann, sollte man überhaupt anfangen, über Wucher oder Sittenwidrigkeit nachzudenken.
Genau die Sorte die dann am mosern ist: Servicewüste Deutschland.
Egal was der/die genommen hat, ich will nichts davon ab haben, scheint etwas zu sein, was blöd macht
Lieber Jurist,
ich denke der Begriff Wucher wird mehrheitlich meinungsäußernd und nicht als juristischer Fachbegriff verwendet. Insofern kann man auch (subjektiv) deutlich überhöhte Preise als „Wucher“ anprangern, auch wenn man dann halt auf den Vertragsschluss verzichtet hat.
@Pascal
Da hast Du vermutlich recht – allerdings kann man dann trotzdem rechtlich nicht wegen Wuchers gegen jemanden vorgehen.
Die Haltung von Kunden kenn ich aber auch ziemlich gut. Ist ja auch eine Frechheit, dass ein Handy mit 5 MP Kamera was kosten soll…
Ich war neulich auf einer Busreise. Der Busfahrer fuhr seine Passagiere auf der Hin- und Rückreise jeweils in ein anderes Restaurant zum Mittagessen, was immer etwas Abseits der Autobahn lag. Und was sah ich am Ende: Der Busfahrer führte mit dem Restaurant eine regelrechte „Provisionsabrechnung“ durch und steckte einen Scheck für sein Unternehmen ein.
So ist das eben, wer das nicht will, muss Auto fahren.
Ehrlichgesagt glaube ich, dass inzwischen zunehmend Leute an TOM schreiben, die sich nur einen Spass machen und das garnicht ernst meinen, sondern es nur witzig finden, ihn und seine Kommentatoren zu verarschen.
Ich glaube nicht, dass diese E-Mail ernst gemeint ist.
Es ist nur ein Versuch, die Leute zu verarschen.
Nachdem TOM tausendmal aufgezaehlt hat, warum guter Service teuer ist und haarklein Kosten aufgefuehrt hat, auf die man beim ersten Blick garnicht kommt, und die hohe Bestattungskosten rechtfertigen, glaube ich nicht, dass ein erfahrener Blogleser so etwas ernsthaft von sich gibt und das seine persoenliche Meinung ist.
Es ist einfach nur eine Verarsche.
@ Christians Ex: So gesehen… stimmt.
Ich muss eben an meine diversen Erlebnisse an der Frankfurter Buchmesse denken. Dort wird gewohnheitsmäßig sehr viel Streumaterial wie Kugelschreiber, Lesezeichen etc. hergeschenkt. Nicht eben wenige Besucher meinen aber offensichtlich, auch das Verlagsprogramm, i.e. die Bücher, seien Streumaterial. Oder dass sie, weil sie ja Eintritt bezahlt hätten, damit auch alles gratis kriegen müssten.
Wenn so einer in die Ausstellerbude kommt und sich ein Buch krallen will, grad noch mal dazu sagt „Sind die gratis?“, dann sehe ich ihn erstmal 5 Sekunden mit einem ausgesprochenen „Hast du sie noch alle?“-Blick an und entgegne dann mit ähnlichem Tonfall „Nein.“ Somit war ich nicht direkt unhöflich, bin aber meine Botschaft dennoch losgeworden. 😉
@21 Anita:
Das glaube ich leider nicht. Schmarotzen hat sich zum Volkssport entwickelt. Jeder Selbstständige wird Dir davon ein Lied singen, jeder Angestellte, der Einblick in die Wirtschaft seines Arbeitgebers hat. Die Leute sind tatsächlich vom Scheitel abwärts mit reichlich Stauraum ausgestattet und haben auch kein Problem damit, in solchen Fällen jedem zu erzählen, XYZ wäre ein elender Abzocker. Was sich rufschädigend auswirken kann, das mal ganz nebenbei.
@jurist: betr. Definition von Wucher – „minder intelligent“ würde aber beim Fragesteller schon zutreffen, find ich….
Hmm… um mich mal hier aus der Diskussion rauszuhalten, gehe ich nicht drauf ein.
Aber was anderes: Ich wollte mir vor ein paar Wochen einen Tauchcomputer kaufen. Habe ihn auf einer Internetseite sehr günstig gesehen (allerdings in Spanien). Auf einer deutschen Seite gab es die Möglichkeit Preisanfragen zu machen, wenn man das Produkt irgendwo günstiger gesehen hat.
Der deutsche Anbieter konnte mir zwar nicht den exakten Preis anbieten, ich habe aber doch lieber bei ihm bestellt, weil er einen sehr freundlichen und zuverlässigen Eindruck machte. Und schnell und Unkompliziert war das ganze zudem auch noch.
was kostet das Gerät bei Ihnen? Das ist ja mehr als bei MediaMarkt, bei MM das Gerät kaufen und dumm dastehen oder sich das Teil vom Fachhändler zu einem etwas höheren Preis aufstellen, einstellen und erklären zu lassen muss einiges ausmachen…
Sehe in diesem Blog vieles wieder was das Kundenverhalten anbelangt…
Wer mit Erdnüssen bezahlt, darf sich nicht wundern, wenn nur Affen für ihn arbeiten… Gute Arbeit kostet nun mal gutes Geld, und Dienstleistungen haben ihren Preis. Ich versteh die Leute nicht, die diese ekelhafte Geiz ist Geil-Mentalität haben.
noch geiler sind die Personen die eine private Krankenversicherung besitzen und dann eines Tages in ein Krankenhaus kommen und dort behandelt werden müssen, wollen, dürfen.
Zuerst bestellt man bei der Anmeldung ein VIP Einzelzimmer mit Kühlschrank, W Lan, Fernseher. Noch dazu ausschliesslich Chefarztbehandlung. Dann erwartet man, das alle anderen Patienten, vorallem die Kassenpatienten vernachlässigt werden, deren Termine verschoben oder gestrichen werden, weil die eigenen Beschwerden ja die allerwichtigsten der Welt sind und alle anderen Patienten keine Recht haben behandelt zu werden. Dann wird verlangt das alle Gespräche, Untersuchungen, Ops mit Livecamera gefilmt werden, um hinterher das Krankenhaus verklagen zu können. Dann bezahlt man seine Rechnung nicht. Aber man ist ja dreist und lässt sich eiskalt ein paar Wochen später erneut behandeln, usw. Ein Krankenhaus darf seine „Kunden“ nicht wegschicken, sondern muss sich alle Allüren und Macken gefallen lassen und das zum Nulltarif. Wenn nicht gezahlt wird ist das eben Betriebsrisiko.
Diese Gesellschaft ist einfach nur krank.
[b]@ Falk[/b]…Danke für Deinen Kommentar…ich habe wieder etwas dazugelernt. Kannte den Begriff Ochlokratie nocht nicht. Jetzt hat die Seuche einen Namen.
Auch auf die Gefahr hin, jetzt ebenfalls als strunzdumm dazustehen, ich gebe Anne recht. Den letzten Satz hätte Tom sich schenken können.
@Alica: Nein, du stehst nicht strunzdumm da, sondern der Dummbeutel, der diese Anfrage an Tom stellte. Rotzfrech, ungebildet, arrogant und egoistisch, so kommt der Schreiber rüber und da finde ich Toms letzten Satz noch sehr maßvoll.
@20, du hast eine relvante Information vergessen: War das Essen teurer und/oder schlechter für die Passagiere, als es an den üblicherweise ja nicht grade billigen und meist auch nicht besonders guten Autobahnraststätten gewesen wäre?
Wenn Nein, wo ist das Problem?
@30
Kann schon sein, dass die Anfrage rotzfrech ist, aber muss Tom sich denn deshalb auf dasselbe Niveau herablassen?
Ich glaube nicht, dass er _das_ nötig hat.
@ 25 / Kikki
…Rebekka ???
Gruß
DerBjoern
@ 28 eulchen: Thema verfehlt …
ein wahnsinn dass diesen leuten sogar so ne mail nicht zu peinlich ist…
@Alex II 31:
Ich habe überhaupt kein Problem, ich wollte nur mal ein Beispiel aus einer anderen Branche bringen, wo Leute für noch weniger Leistung auch Geld nehmen. Bestatter haben dagegen zumindest eine Dienstleistung erbracht, wenn sie Blumen einkaufen, beim Grabstein beraten etc.
(Der Busfahrer hat die Leute ja nun nicht bei der Essensauswahl beraten)
Und der Gedanke, dass ich für ein gutes Essen an den Gastwirt gerne zahlen will, aber gar nicht beabsichtige, den Profit des Busunternehmers damit zu steigern, der ja bereits an meiner Reisebuchung verdient hat, ist doch nachvollziehbar oder ?
Ich gebe euch allen Recht! Wer Bananen kauft, kann nicht den Preis von Äpfeln bezahlen. Der Fragesteller / die Fragestellerin sollte sich überlegen, was ihm/ihr wichtiger ist? Will ich Qualität UND gute Beratung oder will ich „Ramsch“ ohne Beratung? Will ich gerade in dieser Situation nach dem Versterben eines lieben Angehörigen einen mitfühlsamen und gut beratenden Bestatter mit den vielleicht etwas höheren Preisen oder will ich niedrige Preise, habe dann aber nen Kotzbrocken mir gegenüber sitzen?
Ich les hier schon ne Weile mit und in meinen Augen ist TOM genau jener Bestatter, den man sich wünscht, wenn man einen braucht. Er kann mitfühlend auf die Probleme eingehen (auch wenn er manchmal wohl auch denkt: Mensch, du Heini… Geh zum Metzger Meier, da gibts Hirn heut im Angebot)!!!
Allerdings war der letzte Satz seiner Antwort auch wirklich nicht sehr nett. Man hätte es anders ausdrücken können. Und dennoch glaube ich, dass er es hier im weblog, wo Ernst eindeutig seltener anzutreffen ist, auch mal so sagen kann. Hätte er dir, lieber Fragesteller, diese Antwort in einem persönlichen Gespräch von Angesicht zu Angesicht, gegeben, dann wäre es nicht ok. Nichts desto trotz: gib mir was ab… ich brauch auch so´n Zeug, wovon man Hallus bekommt 😉