Das Bestattungsunternehmen Forstmeier in Fürth sucht zum sofortigen Beginn eine Bestattungsfachkraft. Zusätzlich wäre auch noch eine Wohnung über der Firma anmietbar.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
keine vorhanden
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Drei Bier ersetzten eine Mahlzeit – aber dann hat man halt noch nix getrunken! 😉
Öttinger zählt übrigens nicht zu den fränkischen Biersorten – und es gibt auch mehr als nur Weizenbier….
Aber das muss man halt erlebt haben – sonst spricht man wie der Blinde von der Farbe.
Prost!
Nur Weizen und Oettinger… Was habt ihr denn für ein Bild von Franken. Das ist wie zu behaupten, im Pott wäre heut noch alles grau vor Kohlestaub.
Ok, das Nürnberger Bier ist größtenteils untrinkbar (Massenware halt), aber in den Kreisen Bamberg und Forchheim sitzen kleine Brauereien, von denen jede anders, aber alle klasse sind, eng aufeinander.
Ideal für ne Radtour aufs Land, dort auf nen Keller zu Bier und Brotzeit, lecker!
So, genug des Plädoyers… 😉
Jetzt soll aber bitte niemand daherkommen, der von dem tollen Rauchbier schwärmt. So was widerliches gibt es noch nicht mal in England und Russland zu trinken.
Aber ernsthaft – wusstest du, dass bis anfang des 20. Jh. appe Biere Rauchbiere waren? Denn das trocknen und Rösten des Gerstenmalzes ging ja nur mit Feuer, und somit waten alle Biere rauchig
Aber ernsthaft – wusstest du, dass bis anfang des 20. Jh. appe Biere Rauchbiere waren? Denn das trocknen und Rösten des Gerstenmalzes ging ja nur mit Feuer, und somit waten alle Biere rauchig.
Nein, so weit reicht mein Biergenuß nicht zurück. Aber es spricht Bände, warum das in der zivilisierten Welt nicht mehr so ist.
Ja, ja, Touris: Mir wurde eines von einem Franken mit den Worten: „Das mußt Du probieren, das schmeckt sooo lecker!“ in die Hand gedrückt, da waren wir beide fernab der Heimat.
Fachkräfte sind heutzutage immer Mangelware. Da kann ich mir das im Bestattungswesen ebenso gut vorstellen. Dieser Aufgabe ist auch nicht jeder gewachsen. Vielleicht kann man auch erst einmal ein Praktikum durchführen.
Schmidt, Jörg
9 Jahre zuvor
Hallo, ich möchte mich mal zum allgemeinen Jugendwahn äußern, habe 25 Jahre in zwei Bestattungsunternehmen gearbeitet. Als das letzte verkauft wurde, und ich gehen musste weil der Käufer genug Personal hatte, habe ich mir die Finger wund geschrieben. Man schreibt heute gerne von unserem jungen Team, alte Leute wie mich(Damals 44) will niemand mehr haben. Vom Arbeitsamt musste ich in einen solchen Laden ein Praktikum machen! Ich war froh als die Maßnahme zu Ende war, der suchte nur einen, der die Arbeiten macht, die unbeliebt sind.Die naseweise 20 Jahre alte Ausszubildende wollte dann auch noch 100 Jahre Erfahrung haben, so trat sie jedenfalls auf! Heute mache ich etwas anderes, und frage mich ob die vom Fachverband geimpften diesen schweren Job auch 25 Jahre machen.
Liebe Grüsse!!
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Mal eine Frage an Sie,bilden Sie auch aus?
Ich glaub da fragst du lieber direkt bei der Firma an und nicht hier im Forum 😉
Ok 🙂
Geht doch!! 🙂
Deine Bewerbung oder das Antwortschreiben kannst du dann gerne wieder hier an den Bestatterweblog mitteilen.
Jup 😀
Angelique, meinst Du das ernst??
och, lass sie doch?
Beim Bestatterweblog wird in ALLEN Lebenslagen geholfen!
Wenn das nicht gerade im Feindlichen Ausland liegen würde könnte man ja einen Umzug im Erwägung ziehen aber so…..
Feindliches Ausland???????
Beste Lebensregion und vor allem super gutes Bierland!!!!!
Jetzt wird Öttinger schon Bier genannt. Früher wurden damit wenigstens nur die Felder gedüngt.
Beste Lebensregion???
Möglich,die Franken können ja nichts dafür das sie Bayerisch besetzt sind
Super gutes Bierland??
Niemals !!
Weizen gehört in Brot und Kuchen und nicht ins Bier
Weißbier ist flüssiges Brot!
Drei Bier ersetzten eine Mahlzeit – aber dann hat man halt noch nix getrunken! 😉
Öttinger zählt übrigens nicht zu den fränkischen Biersorten – und es gibt auch mehr als nur Weizenbier….
Aber das muss man halt erlebt haben – sonst spricht man wie der Blinde von der Farbe.
Prost!
Nur Weizen und Oettinger… Was habt ihr denn für ein Bild von Franken. Das ist wie zu behaupten, im Pott wäre heut noch alles grau vor Kohlestaub.
Ok, das Nürnberger Bier ist größtenteils untrinkbar (Massenware halt), aber in den Kreisen Bamberg und Forchheim sitzen kleine Brauereien, von denen jede anders, aber alle klasse sind, eng aufeinander.
Ideal für ne Radtour aufs Land, dort auf nen Keller zu Bier und Brotzeit, lecker!
So, genug des Plädoyers… 😉
Jetzt soll aber bitte niemand daherkommen, der von dem tollen Rauchbier schwärmt. So was widerliches gibt es noch nicht mal in England und Russland zu trinken.
Rauchbier verfüttern wir nur an die Touris… 😉
Aber ernsthaft – wusstest du, dass bis anfang des 20. Jh. appe Biere Rauchbiere waren? Denn das trocknen und Rösten des Gerstenmalzes ging ja nur mit Feuer, und somit waten alle Biere rauchig
Rauchbier verfüttern wir nur an die Touris… 😉
Aber ernsthaft – wusstest du, dass bis anfang des 20. Jh. appe Biere Rauchbiere waren? Denn das trocknen und Rösten des Gerstenmalzes ging ja nur mit Feuer, und somit waten alle Biere rauchig.
Verdammte, dicke Finger – inkompatibel mit der Smartphonetastatur… 🙁 zumindest vor dem dritten Bier… äh… Kaffee…
Nein, so weit reicht mein Biergenuß nicht zurück. Aber es spricht Bände, warum das in der zivilisierten Welt nicht mehr so ist.
Ja, ja, Touris: Mir wurde eines von einem Franken mit den Worten: „Das mußt Du probieren, das schmeckt sooo lecker!“ in die Hand gedrückt, da waren wir beide fernab der Heimat.
Fachkräfte sind heutzutage immer Mangelware. Da kann ich mir das im Bestattungswesen ebenso gut vorstellen. Dieser Aufgabe ist auch nicht jeder gewachsen. Vielleicht kann man auch erst einmal ein Praktikum durchführen.
Hallo, ich möchte mich mal zum allgemeinen Jugendwahn äußern, habe 25 Jahre in zwei Bestattungsunternehmen gearbeitet. Als das letzte verkauft wurde, und ich gehen musste weil der Käufer genug Personal hatte, habe ich mir die Finger wund geschrieben. Man schreibt heute gerne von unserem jungen Team, alte Leute wie mich(Damals 44) will niemand mehr haben. Vom Arbeitsamt musste ich in einen solchen Laden ein Praktikum machen! Ich war froh als die Maßnahme zu Ende war, der suchte nur einen, der die Arbeiten macht, die unbeliebt sind.Die naseweise 20 Jahre alte Ausszubildende wollte dann auch noch 100 Jahre Erfahrung haben, so trat sie jedenfalls auf! Heute mache ich etwas anderes, und frage mich ob die vom Fachverband geimpften diesen schweren Job auch 25 Jahre machen.
Liebe Grüsse!!