Bestattungsvereine sind i.d.R. Sterbekassen, die Mitgliedsbeiträge kassieren und im Todesfall die Bestattung ihrer Mitglieder finanzieren bzw. bezuschussen. In manchen Regionen organisieren die Vereine auch die Bestattungsfeiern.
Manche Bestattungsvereine wurden auch um den Beginn des 20. Jahrhunderts zur Förderung der damals noch recht ungewohnten Feuerbestattung gegründet.
Oft waren solche Vereine genossenschaftlich oder nachbarschaftlich organisiert. Aufgrund des geringen Verwaltungsaufwandes sind die ausgeschütteten Beträge oft erstaunlich hoch.
Heutzutage haben die Bestattungsvereine und nachbarschaftlichen Sterbekassen an Bedeutung verloren. Das Geschäft in diesem Bereich machen eher die großen Versicherungen.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Im lokalen Werbezeitungsblättchen stand nämlich gerade ein 5-Zeiler, der zur Mitgliederversammlung einlud. Und Google spuckte fast aussschließlich Werbemüll zu dem Stichwort aus.
Ar-ras
17 Jahre zuvor
Mein lieber Herr Bestattungsverein!
Yvonne
17 Jahre zuvor
Bei uns im Dorf ist das eine „Sterbegilde“
Die gibs schon seit über 100 Jahren, und im Verhältnis zu anderen „Vereinen“ haben wir wachsende Mitgliederzahlen.
Das liegt aber nicht an der eigendlichen Sterbeversicherung, die im Totesfall „nur“ ein paar Hundert Euronon zahlt, sondern eher am Gildefest, welches einmal im Jahr gross gefeiert wird, und wo die Überschüsse „versoffen“ werden 😀
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Mein lieber Herr Bestattungsverein!
Bei uns im Dorf ist das eine „Sterbegilde“
Die gibs schon seit über 100 Jahren, und im Verhältnis zu anderen „Vereinen“ haben wir wachsende Mitgliederzahlen.
Das liegt aber nicht an der eigendlichen Sterbeversicherung, die im Totesfall „nur“ ein paar Hundert Euronon zahlt, sondern eher am Gildefest, welches einmal im Jahr gross gefeiert wird, und wo die Überschüsse „versoffen“ werden 😀