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Eine sehr sinnvolle Einrichtung sind Bestattungsvorsorgen. Mit einer Bestattungsvorsorge regelt man schon zu Lebzeiten die dereinstige Bestattung. Man erspart seinen Angehörigen viele Grübeleien und -falls gewünscht- auch die hohen Kosten.
Sie glauben ja gar nicht, wie viele Menschen bei mir im Beratungszimmer sitzen und gar nicht wissen, wie der eben Verstorbene bestattet werden wollte. Häufig stehen auch gar nicht die erforderlichen finanziellen Mittel zur Verfügung. Vor diesen Problemen und Fragen bewahrt einen eine Bestattungsvorsorge.
Dabei gibt es verschiedene Formen der Bestattungsvorsorge, die ich im Folgenden einmal einzeln aufzählen möchte:
1. Einfache Vorsorge
Bei der einfachen Vorsorge geht man zu einem Bestatter und legt fest, wie und wo man bestattet werden möchte. Da kein aktueller Trauerfall vorliegt, läßt sich dieses Gespräch in freier bis lockerer Atmosphäre führen, Entscheidungen fallen einem leichter und man steht unter keinem Zeitdruck.
Eine finanzielle Regelung trifft man bei einer einfachen Vorsorge nicht, man klärt nur schon einmal das Wie und Wo ab. Man erhält im Anschluss einen Vorsorgeausweis, der im Falle eines Falles darauf hinweist, daß beim Bestatter eine Regelung getroffen wurde.
Allerdings hat die Sache einen Haken: Da keine finanziellen Vorkehrungen getroffen wurden, bestimmt später letztendlich derjenige, der bezahlt, was gemacht wird. Hierbei kann erheblich von den einstigen Wünschen des Verstorbenen abgewichen werden.
2. Bezahlte Vorsorge
Die bezahlte Vorsorge kommt für diejenigen in Frage, die bereits über die erforderlichen Mittel verfügen. Sie zahlen dem Bestatter die komplette Bestattungsrechnung im Voraus und er wird die getroffenen Vereinbarungen als Vertrag Punkt für Punkt abwickeln. Dritte können kaum noch Einwände vorbringen.
Aber aufgepasst: Zahlen Sie den Betrag nur dann an den Bestatter, wenn dieser nachweisen kann, daß das Geld getrennt von seinem übrigen Geschäftsvermögen auf einem Treuhandkonto oder dem Konto einer Genossenschaft etc. verwahrt wird.
3. Sparbuchvorsorge
Hier wird wie unter 1. und 2. alles im Voraus geregelt, lediglich die Bezahlung erfolgt etwas anders. Sie legen den benötigten Betrag auf ein Sparbuch. Dieses lassen Sie bitte von der Bank mit dem Vermerk versehen: Auszahlbar an Bestatter XYZ nur gegen Vorlage einer Sterbeurkunde. Der Bestatter erhält überdies eine Vollmacht die den Vermerk „über den Tod hinaus“ enthält und kann dann erst im wirklich eingetretenen Todesfall an das Geld. Das Sparbuch können/müssen Sie dem Bestatter zur Aufbewahrung übergeben, er kann damit zu Ihren Lebzeiten nichts anfangen. Bei Vertragskündigung oder Wohnortwechsel händigt er das Sparbuch aus und im Zweifelsfall (verschwundener Bestatter) kann man es bei der Bank sperren und neu ausstellen lassen.
4. Versicherungsvorsorge
Das ist die bequemste und günstigste Variante! Sie schließen am besten gleich hier eine Bestattungsvorsorge ab. Dazu brauchen Sie nur auf das Wort Bestattungsvorsorge oben zu klicken.
Eine Bestattungsvorsorgeversicherung ist günstig und steht im Todesfall für die Kosten ein. Am Besten ist es, man schließt so eine Versicherung so bald wie möglich ab, denn je früher man es macht, umso günstiger ist es.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Schlagwörter: bestattungsvorsorge
[…] interessanten Artikel zum Thema Sterbegeldversicherung und Bestattungsvorsorge habe ich im Partnerprojekt „Pilfering Pointless – Das Bestatterweblog“ […]
Bestattungsvorsorge/Sterbegeldversicherung so früh wie möglich abschliessen?
Stimmt nicht bzw. geht nicht!
Eine Beitragsberechnung über den obenstehenden Link ergab folgendes Ergebnis:
"Das Alter der zu versichernden Person muss zwischen 40 und 80 Jahren liegen." (ich bin 35)
Hallo,
ich finde das mit der Bestattungsvorsorge sehr praktisch. Ich kann mir auch gut vorstellen, so meine eigene Beerdigung zu planen. (Dann bekomm ich wenigstens was ICH will :o) )
Aber wie sieht das später dann aus. Ich meine ich bin ja jetzt noch nicht in einem Alter, wo man in der Regel an seine Beerdigung denken sollte, bin gerade mal 37. Aber wenn ich das jetzt machen würde und den Bestatter auch bezahlen würde. Was wäre dann zB in 30 40 oder 50 Jahren..??? Bis dahin wäre doch alles mit Sicherheit teurer. Dann würde der Bestatter ja draufzahlen. Oder bekommen die Angehörigen dann noch eine Nachforderung.
Und was ist wenn es den Bestatter bis dahin nicht mehr gibt..??
@Kiki: Das ist im Weblog zwar alles schon mal irgendwo aufgeschrieben, aber ich erkläre es gerne noch mal:
Du kannst den Vertrag jederzeit zu einem anderen Bestatter übertragen lassen, falls Du umziehst. Achte darauf, dass das auch möglich ist.
Das Geld nicht an den Bestatter zahlen, sondern auf ein Sparbuch.
Dieses lässt Du sperren "Nur auszahlbar an Bestattungshaus xyz gegen Vorlage einer Sterbeurkunde"
Das Sparbuch kannst Du dem Bestatter geben. Im Falle eines Umzugs verlangst Du es einfach zurück und lässt bei der Bank den Namen des Bestattungsinstitutes ändern.
Alle paar Jahre wird eine Anpassung des Guthabens fällig, da vor allem die kommunalen Gebühren steigen. Die Bestatter haben mehr Spielraum in ihrer Kalkulation und passen in der Regel seltener an.
Kein Geld beim Bestatter einzahlen sondern die Sparbuchvariante wählen, dann kann es Dir egal sein, ob es den später noch gibt.
Meine Oma hat mir damals eine "Bestattervorsorge" zur Geburt angelegt … 😀
Das hast Du doch schonmal geschrieben….
Ist der Holländer noch nicht da? Wohnwagenpanne?
@Holla: Richtig. Aufgrund der Kommentare habe ich mich aber näher mit dem damaligen Angebotspartner beschäftigt und bin zu der Auffassung gelangt, dass ich einen anderen wählen sollte.
Das hier jetzt andere Links zum Tragen kommen, habe ich den Artikel noch einmal nach oben gesetzt.
Im Übrigen kann ich jedem nur empfehlen, wenigstens mal eine Anfrage über diesen Link zu starten, weil die Informationen sehr aufschlussreich sind und mir bereits dann ein kleiner Bonus zukommt.
Hi,
irgendwie wirkt das 5fache Verlinken unnötig und aufdringlich. Nichts für ungut, aber könntest du nicht einen kurzen Disclaimer schreiben, dass das Affiliate-Links sind? Hinterlääst einen etwas schlechten Nachgeschmack, wenn du die Bestattungsvorsorge empfiehlst und Geld für den Besuch der entsprechenden Seite bekommst. Ist wirklich nicht böse gemeint, ich lese dein Blog sehr gerne, aber bitte trenne doch die Werbung deutlicher vom Inhalt (Gilt zB auch für diesen Artikel).
Gruß
fabian
Anm. v. undertaker:
Editiert, Link umgebogen, die von Fabian angesprochene Seite stand nur noch versehentlich im Blog. Das war eine Werbung, die ich als Freundschaftsdienst geschaltet hatte.
*daumen hoch für Fabian*
Mal eine Frage zu 2. Bezahlte Vorsorge
Wenn euch jetzt jemand die volle Bestattung im vorraus bezahlt und ihr das auf ein Treuhandkonto zahlt. Wie wird sowas verbucht? Es muss ja in der Buchhaltung auftauchen, aber es wurde ja noch keine Leistung erbracht in dem sinne.
Hmmm… ich glaube, wenn, dann würd ichs wegen dem Geld machen. Ich seh das eher so das mir egal ist was danach passiert bzw. das ja andere meiner Beerdigung beiwohnen und an mein Grab oder was auch immer gehen. Da ist mir wichtiger das denen es "gefällt" 🙂
Links für die ich beim Anklicken bezahlt werde sind stets als Werbung gekennzeichnet. Hier handelt es sich um Links, die zu einer Seite führen, die mehrere entsprechende Produkte anbietet. Genau hiernach bin ich in Dutzenden von Mails gefragt worden. Für den reinen Klick werde ich nicht bezahlt.
Der Artikel stand seit Anfang an im Weblog, mit genau so vielen Werbelinks, nur war die Zielseite nicht wirklich geeignet. Auf den Wunsch zahlreicher Leser hin habe ich ich einen neuen Partner gesucht und gefunden und für eben diese Leser den Artikel noch einmal nach oben gestellt.
@Lars: Wenn ein Kunde die Bestattung komplett im Voraus bezahlen würde, müssten wir das wohl auch direkt versteuern. So handhaben wir das aber nicht.
Es gibt viele Kollegen, die die Gelder auf das Treuhandkonto eines Verbandes oder einer Genossenschaft einzahlen lassen. Hier sind aber der Vorsorgende und diese kontoführende Genossenschaft Vertragspartner. Der Bestatter kommt erst im Todesfall ins Spiel.
Wir bevorzugen die Methode mit den Sparbüchern oder Sterbegeldversicherungen und hierbei vereinnahmen wir auch kein Geld im Voraus, sondern erst wenn der Vorsorgepartner verstorben ist.
Ach nee Leute! Nicht schon wieder. Erst die Dauerbetroffnen politisch Korrekten und jetzt kommen die, die uns weismachen wollen, dass Werbung ganz was Fieses ist.
Wo lebt ihr eigentlich? In der WBZ, der werbebefreiten Zone?
Der Undertaker schreibt ein klasse Weblog und es ist inzwischen mein Lieblingsblog. Es ist informativ, spannend, erheitern und macht nachdenklich. Einfach Klasse!
Da steckt echte Arbeit dahinter und dafür kann Tom ruhig ein bisschen werben finde ich. Im Grunde sollte man ihn belohnen, indem man diese entsprechend beachtet.
Ausserdem gerade in der ganz offensichtlich beabsichtigten penetranten Wiederholung der Verlinkung im obigen Artikel wird doch wohl mehr als deutlich, wie das gemeint ist.
Andere Verlinkungen dieser Art gibt es im Weblog doch gar nicht, ist doch kein Wiki 🙂
danke! jetzt habe ich die passende gefunden. bei der alten sterbeversicherung musste man ja über 40 sein um genommen zu werden, hier gehts ab 20 und bei der zweiten sogar bis 85. das hört sich gut an für mich!
Salve!
Als gebürtiger Betriebswirt habe ich doch zu den Vorschlägen einige Fragen.
Wird irgend etwas davon verzinst?
Wenn nicht würde eine testamentarische Verfügung an die Erben nicht den selbe Zweck erfüllen, bei vorheriger Verfügbarkeit des Geldes.
Bitte nimm die Frage nicht übel, aber du sprichst regelmässig uber deine betriebswirtschaftliche Betrachtungsweise. Selbst bei Gesamtkosten von nur EUR3000, Inflation 1,5% und i 3,5% komme ich auf EUR60 Verlust pro Jahr. Da kann man einem Enkelkind schon einen Freude mit machen. 😉
Falls ihr das Kapital natürlich verzinst leiste ich hier förmlich abbitte.
—
Tinnitus
@Tinnitus: Sehr guter Einwand! Ich möchte aber zu Beginn noch einmal darauf hinweisen, daß wir die Variante bevorzugen bei der unsere Kunden ein Sparbuch anlegen bzw. eine Sterbeversicherung abschließen. Bei erstem hat man die banküblichen Zinsen, bei zweitem die üblichen Rendite. Auch die Einlagen auf Genossenschaftskonten werden verzinst, allerdings nach meiner Ansicht mit 2% eher gering. Anders sieht das mit Geldern aus, die direkt an Bestatter gezahlt werden. Hier handhabt das wohl jeder Kollege anders. Da wir das nicht so machen, kann ich nicht sagen, ob und wie das gehandhabt wird. Allerdings ist diese Variante eher unüblich und wird nur noch sehr selten gewählt. Noch keine Gedanken habe ich mir darüber gemacht, daß mir neulich ein Kollege erzählte, daß manche Senioren Bestattungsvorsorgen als nette Variante entdeckt haben, um das Erbrecht und die Erbschaftssteuern zu umgehen. Sie bezahlen eine viel zu hohe Summe bei einem Bestatter ein und verfügen im Vorsorgevertrag, an wen der Überschuss ausgezahlt werden soll. Das geht an den Erben vorbei und m.W. auch am Finanzamt. Es ist durchaus nicht unüblich und von… Weiterlesen »
@Matze Z.: Werbung ist ganz bestimmt nicht fies, Schleichwerbung allerdings schon. Schleichwerbung sollte man auf guten Seiten nicht finden und dazu zähle ich auch dieses Weblog. Ich unterstelle Tom keine böse Absicht, sondern sage nur dass ich nichts empfohlen bekommen möchte, was er auch nicht empfehlen würde. Hier sehe ich das Problem, das allerdings durch einen konkreten Hinweis auf Werbung gelöst werden könnte.
Bisher habe ich Dein Blog immer gerne gelesen, aber diese Form der Schleichwerbung schockiert doch etwas. Du musst Dich selbst Fragen, ob Du es mit Deinem guten Ruf vereinbaren kannst, von dem Du immer sprichst. Für mich hast Du jedenfalls an Glaubwürdigkeit verloren. Ich möchte nicht bei jedem Beitrag nachdenken müssen, ob der Autor das vielleicht nur schreibt, weil er etwas damit verdient. Weiterhin für alles Gute für Dich und Dein Blog!
Es ist doch zum Speien. Da macht sich jemand die Mühe ein wirklich lesenswertes und geradezu wunderbares Blog zu schreiben und schon kommen die, die immer meinen, Kommerz sei etwas Abscheuliches.
Egal in welchem Blog, früher oder später tauchen die auf und dann geht das dumme Geheule los von wegen Schleichwerbung, Kommerz und Abzockerei.
Wenn ich das richtig sehe, landet man beim Klick auf diese Links auf einer Seite auf der mehrere Versicherungstarife eben für die angesprochenen Sterbeversicherungen angeboten werden.
Jeder mit klarem Kopf kann das schon in der Statuszeile seines Browsers sehen, wenn er mit dem Mauszeiger über den Link fährt.
Das breitmäulige selbstverliebte Geheule dieser urdeutschen Oberwächter ist doch wirklich schon geradezu ekelhaft.
Mal sehen welche Deppen nächste Woche aus ihrem Loch kriechen.
Tom, mach weiter so, lass Dich von den Blöden dieser Welt nicht vergraulen. Mein Lieblingsblog!!!!
Cool down! Ich lese viele Blogs und bei allen nennenswerten gibt es Kommerz, warum nicht auch hier. Wie doof muss man sein um zu kapieren, wie die Welt heute funzzt?
Ich werf mich weg! Der Einzige im Web der wirklich anonym ist und noch nicht einmal Werbung für seinen eigenen Betrieb macht, ausgerechnet dem wirft man sowas vor. Zum Brüllen komisch.
Das ist hier alles kostenlos. Ihr nutzt ein Weblog das jemand freiwillig und gratis erstellt. Da ist es doch sein gutes Recht wenn er versucht mit Werbung Geld zu verdienen. Scheinheiliges Pack.
Ist ja wieder gut! Ich hab's jetzt drübergeschrieben und damit dürfte allem Genüge getan sein.
Nicht entmutigen lassen. Erst kamen die Anonymentlarver, Muslimfeinde, dann die Nazisucher, dann die Rechtschreiblehrer, jetzt die Werbegegner… Morgen kommen wieder andere Schimpansen vom Baum 🙂
So und jetzt geh ich auf Deinen Werbelink und lasse mich mal ausgiebig beraten. Die 2 Euro gönne ich Dir!
Jetzt hab ich auch mal eine Frage:
Vor einer Weile wurde mal bekannt, dass man sich in einem anderen euopäischen Land (Belgien) zu einem Diamanten pressen lassen kann.
In Deutschland soll es wohl verboten sein, gibt es trotzdem eine Möglichkeit sich damit durchzusetzen?
Ich will nicht in der Erde vergammeln.
oh, ich hab ein Fragezeichen vergessen… war es Belgien?
@latita: soweit ich weiß, wars die SCHWEIZ.
@undertaker: super, danke! 🙂
an die anderen: ich diskutiere nicht mit trollen. denkt mal drüber nach.
Ich finde ebenfalls dass Kommerz nicht schlimmes ist, wenn es sich um wirklich interessante Informationen handelt. Schließlich kommen diese Informationen aus dem Gewerbe.
Grabesstille…
fast reif für den Undertaker 🙁 solche Tage sollte es nicht zu oft geben. Deshalb hab ich den heutigen Tag diszipliniert mit Kaffee und Dusche angefangen und werde nachher entweder in die Stadt gehen oder zu einem Kücheneinrichtungshaus oder zum S…
Ich finde die Diskussion einerseits müßig, andererseits auch berechtigt.
Einige Leser bauen ein Vertrauensverhältnis auf und schauen nicht jedes Mal bei einem Link mit Argusaugen, ob ggf. Schleichwerbung dahinter stecken könnte.
Andererseits könnte man erwarten, dass man in die Statuszeile schaut.
Problematisch finde ich eher, dass die Links komisch gesetzt sind. Es ist das Wort Bestattungsvorsorge hervorgehoben, obwohl es ja eher um einen Vergleich geht.
Schreibt man beispielsweise in einem Blog-Eintrag über eine Versicherung oder genauer über die Bestattungsvorsorge-Versicherung, dann erwartet man auch einen erklärenden Link und nicht eine Schleichwerbung.
Gruß,
Robert
Vom Weblogbetreiber bearbeitet.
Hinweis: Es ist gelinde gesagt ein Frechheit, sich so scheinheilig über die offensichtliche Werbung auszulassen und dann selbst zwei ausdrücklich unerwünschte Werbelinks in einem Kommentar unterzubringen. Troll!
und dann selbst zwei ausdrücklich unerwünschte Werbelinks in einem Kommentar unterzubringen. Troll!
^^
Aus der Sichtweise her muss ich mich entschuldigen.
Ich sehe das so, dass die Links das halten, was sie versprechen, und nicht irgendwelche Worte auf andere Dinge verlinken.
Ist also genau so, wie erklärend im Text geschrieben.
Trotzdem ein schönes Wochenende,
Robert
@Robert: Das ist mir ziemlich egal, ob Deine Links halten, was sie versprechen. Sie haben hier ebensowenig etwas verloren, wie in all den anderen Blogs, die ihr vollgespamt habt.
z.B. hier:
http://www.europa-host.de/wordpress/echt-frecher-…
Auch meine Meinung; Unseriöses Geschäftsgebahren!
also ganz ehrlich..wo gibt es denn keine werbung? also mir fällt da mittlerweile kaum noch was ein.. udn wenn man dann einmal nne werbelink etwas öfter schlatet was solls… dieser blog kostet sicherlich ne menge zeit udn wenn man sich dann nen bissl was durch werbung an "taschengeld" reinholt ist es doch okay…. udn außerdem..niemand muss ja auf den link gehen
Hallöchen ihr Lieben;
ich, Gaby Whiting, das gruftigirl aus Augsburg, habe die Frage an Tom gestellt. Und zwar inoffiziell, ohne das jemand außer ihm sie lesen konnte. Er wollte ganz bestimmt keine Schleichwerbung machen, sondern hat mir mit seiner präzisen Erklärung einen Riesengefallen getan!!!
Er hat auch NICHT direkt erwähnt, daß diese Frage an ihn gestellt wurde, klasse, daß er sich auch nicht rechtfertigt, denn er hat keinen Grund dazu! Ich denke mal, da gibts ´ne Menge Neider, die ihm seinen Job, seinen klasse Blog, seinen Erfolg und seine lässige Art nicht gönnen…
Whatever…
@Tom
Danke! Mach einfach weiter so!!!
Bei der Bestattungsvorsorge ist es wichtig zu wissen, dass z.B. auch Kinder für Ihre Eltern diese Versicherung abschließen können. Dadurch können Sie bei einem Sterbefall vorsorge treffen und geraten nicht in finanzielle Schwierigkeiten. Des weiteren ist zu beachten, dass die meisten Sterbegeldversicherungen ohne Gesundheitsprüfungen sind, Sie haben aber nie von Anfang an den Versicherungsschutz. Es gibt hier sogenannte Karenzzeiten, die zwischen 1 – 3 Jahren bestehen. Bei Abschluss sollten Sie also genau prüfen ab wann die volle Versicherungssumme gezahlt wird.
Das Sterbegeld wird seit 2004 nicht mehr von den Krankenkassen gezahlt. Bestattungsgeld wird zwar nicht mehr von der Krankenversicherung gezahlt, aber im Bereich der staatlichen Unfallversicherung ist es noch zu finden. Auch Beamte erhalten keinen Zuschuss mehr von Ihrer Krankenkasse, aber nach dem Todesfall wird den Hinterbliebenen ein Bestattungsgeld nach dem Beamtenversorgungsgesetz gezahlt. Für diese Angehörigen ist eine finanzielle Unterstützung beim Todesfall also gegeben, so dass die Begleichung der Kosten für die Beerdigung gesichert ist. Abgesichert werden kann ein Todesfall noch durch eine Unfallversicherung oder eine Risikolebensversicherung.
Auch mir ist es besonders wichtig, dass meine Familie nach meinem Tod sich nicht mit den hohen Kosten oder der Frage nach der optimalen Bestattung quälen muss. Über den Tod spricht man schließlich verständlicherweise eher ungern, sodass derartige Belange zumindest nicht ausführlich mündlich thematisiert werden. Daher bin ich mir sicher, eines Tages ebenfalls einen Bestattungsvorsorgevertrag abzuschließen.
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