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Betriebsnarren

Lieber Tom, wie lange „darfst“ Du denn Antonia noch „beschäftigen“? Einerseits ist es zu einem bestimmten Grad schon witzig, aber andererseits auch sehr anstrengend mit ihr zu „arbeiten“.

Wer das Weblog liest, der weiß, daß Antonia inzwischen lange gut und akademisch verheiratet ist. Sie war insgesamt ein halbes Jahr bei uns. Zunächst sollte das Praktikum kürzer sein, aber auf Bitten ihres Vaters (notfalls lege ich was drauf!) durfte sie etwas länger bleiben.

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Antonia war ein besonderes Kapitel in unserer Firmengeschichte, weil sie den Betriebsnarren schlechthin darstellte.
Heute, mit dem Abstand von Jahren, sieht sie das genauso und gibt, wenn man sich dann mal trifft, gerne ihre eigenen Anekdoten zum Besten. Von der jungen Frau, wie wir sie hier erlebt haben, ist nicht mehr viel übrig. Zumindest mal, was die Reife anbetrifft.

Aber so ist das ja oft im Leben, mit 20 meint man die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und mit 30 oder 40 würde man wegen mancher Sachen von damals am liebsten im Boden versinken. Antonia nimmt das aber alles mit Humor und spricht von sich selbst, als der „blödesten Praktikantin der Welt“.

Sie wird eigentlich nur noch von „dem Toni“ übertroffen, der nach Antonia zu uns kam und über den es dann hier noch einiges zu berichten geben wird.

Hashtags:

Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:

#betriebsnarren

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(©si)