Lieber Tom, wie lange „darfst“ Du denn Antonia noch „beschäftigen“? Einerseits ist es zu einem bestimmten Grad schon witzig, aber andererseits auch sehr anstrengend mit ihr zu „arbeiten“.
Wer das Weblog liest, der weiß, daß Antonia inzwischen lange gut und akademisch verheiratet ist. Sie war insgesamt ein halbes Jahr bei uns. Zunächst sollte das Praktikum kürzer sein, aber auf Bitten ihres Vaters (notfalls lege ich was drauf!) durfte sie etwas länger bleiben.
Antonia war ein besonderes Kapitel in unserer Firmengeschichte, weil sie den Betriebsnarren schlechthin darstellte.
Heute, mit dem Abstand von Jahren, sieht sie das genauso und gibt, wenn man sich dann mal trifft, gerne ihre eigenen Anekdoten zum Besten. Von der jungen Frau, wie wir sie hier erlebt haben, ist nicht mehr viel übrig. Zumindest mal, was die Reife anbetrifft.
Aber so ist das ja oft im Leben, mit 20 meint man die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und mit 30 oder 40 würde man wegen mancher Sachen von damals am liebsten im Boden versinken. Antonia nimmt das aber alles mit Humor und spricht von sich selbst, als der „blödesten Praktikantin der Welt“.
Sie wird eigentlich nur noch von „dem Toni“ übertroffen, der nach Antonia zu uns kam und über den es dann hier noch einiges zu berichten geben wird.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Schlagwörter: betriebsnarren
Oh jaaa *freufreufreu* 😀
hmm … irgendwie find ich antonia sympathisch ^^
lol, freu mich schon auf toni 😀
aber ich kann es verstehen, oft hat man als lehrling oder praktikant ideen die einem so was von sinnvol erscheinen, über die man später selber graue haare kriegt 😉
mann muss sie nemen wie sei kommen, und ihnen helfen so gut es geht, und man muss hofen das sie einen nciht unter die erde bringen mit ihren ideen 🙂
„mit 20 meint man die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und mit 30 oder 40 würde man wegen mancher Sachen von damals am liebsten im Boden versinken.“
Verdammt, ich habe mich schon gefreut dass meine „Peinlicher-Praktikant“-Status Jahre hinter mir liegt…*grml*
Was die denn dann vor Jahren schon mit nem Benni Herd T-Shirt gemacht?
Schwer zu verstehen, oder?
Vielleicht war es ja auch ein „Modern Talking-Shirt“ und Tom hat es nur ans anktuelle Zeitgeschehen angepasst?
Wie kann das denn mit der Geschichte vom heutigen „Brückentag“ in Einklang gebracht werden, wenn sie nicht mehr bei Euch arbeitet???
„akademisch verheiratet“???
*grins*
weil heute ein Brückentag ist, und die Geschichte somit wunderbar passt?
und weil es tatsächlich früher auch schon Feiertage und Brückentage gab.
Jut – da kann isch misch mit zufrieden jeben ….
Dass sie schon länger nicht mehr dabei ist wusste ich, und vermutete schon, dass es wohl kein Benni-Herd-T-Shirt war, sondern eine ähnlich peinliche Person. Aber was ich mich frage: Weiß sie, dass sie im Blog vorkommt? Liest Du hier vielleicht mit Antonia?
Freue mich auf weitere An_toni_a-Geschichten!
Ich hoffe mal, die akademisch verheiratete Antonia wird nicht zur Frau Dr. Sonnenblum (Artikel vom 20. März), sondern behält ihren guten Humor.
Auweia, gerade mal die englische Übersetzung angeklickt…but on requests of its father (if necessary I put which drauf!) it was allowed to remain somewhat longer…
*sich auf dem sofa kugelt*
Gruss
S.
@Shefox: Geht mir auch so 🙂
Das Schlimme: Ich kenne ein paar Leute die reden so.
Hat er denn was drauflegen muessen? 🙂
So So, Du bist bestechlich! Kaum legt man drauf, dann gehts wieder. Andere müssen für Eintrittskarten für Komiker zahlen. Du bekommst sie bezahlt frei Haus.
Man darf es ja nicht laut sagen, aber Betriebsnarren haben eine wichtige Funktion: Man hat einen eindeutigen gruppendynamischen „Omega“ und spart sich die Rangstreitigkeiten in der Stammmanschaft.