hallo und schönen guten tag
ich will mich als bestatter in einem bestattungsunternehmen bewerben aber ich weiss überhaupt nicht was ich in diese bewerbung schreiben soll,
meine frage an sie ist also ob sie mir vielleicht helfen und sagen können was umbedingt in die bewerbung reingeschrieben werden soll und was nicht
fürde mich auf eine antwort von ihnen sehr freuen
mfg. m.y
Wie eine zeitgemäße Bewerbung aussehen soll, kannst Du überall im Internet nachlesen.
Die Bewerbung sollte, neben dem ganzen üblichen Zeug, Hinweise auf Deine zeitliche Unabhängigkeit und Flexibilität, sowie die Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit enthalten.
Nicht enthalten sollte sie jedoch Tippfehler.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
In „Frag doch den Undertaker!“ findest Du meine Antworten auf Fragen von Leserinnen und Lesern. Diese Fragen sind zum Teil Inhalte Dritter, die mich tagtäglich auf den verschiedensten Wegen erreichen. Es handelt sich also um meist nicht bearbeitete und nicht auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüfte Fragen Dritter. Für die Fragen sind allein die Übersender der Mitteilungen verantwortlich. Ich mache mir die Aussagen nicht zu eigen. Ich erteile Auskünfte ausschließlich aufgrund meiner Erfahrung und erbringe keine Rechts-, Steuer- und Medizinberatung.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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„Ich habe mich bei ihnen Beworben weil das Arbeitsamt es mir gesagt hat.“
„Ich will bei ihnen Ausbildung weil ich viel mit Händen arbeite“
„Hiermit Bewerbe ich mich weil ich gerne Handwerke, weil ich schon meinem Opa beim Handwerken geholfen habe, weil ich viel Bastel, weil gern mit Metall basteln will, weil ich lernen möchte und Geld.“
Bei wem kommt da keine Freude auf wenn man die Wahl zwischen so hochqualifizierten und engagierten Menschen hat?
MiniMoppel
15 Jahre zuvor
Satzzeichen sind auch sehr wichtig für eine Bewerbung. Außerdem sollte man vorher unbedingt seine Shift-Taste reparieren lassen.
Sanna
15 Jahre zuvor
Glucks… – solch einen geradezu unerschöpflichen Quell der Freude habe ich Woche für Woche in mehrfacher Ausführung auf dem Schreibtisch liegen. Unkenntnis in Sachen Groß-/Kleinschreibung oder Interpunktion sind noch die harmlosesten Schnitzer in den Anschreiben.
Was mich jedoch geradezu begeistert, ist das Selbstbewußtsein der Bewerber/innen (in diesem Fall Ausbildung in einem Handwerk).
Den beiliegenden Zeugnissen zufolge liegt u. U. der Notendurchschnitt hauchdünn über einem „Ausreichend“. Trotzdem tauchen Formulierungen auf wie „…habe im Schul-Werkunterricht viele handwerkliche Erfolge gehabt…“, die den Bewerber unverdrossen dazu bewegen, sich als den einzig wirklichen Hoffnungsträger für eine Ausbildungsstelle zu präsentieren.
Nicht zu vergessen, daß natürlich die privaten „Heimwerkeleien“ mit Opa/Papa/Onkel/großem Bruder unwiderlegbare Referenzen darstellen.
Absolut hingerissen bin ich jedoch dann von der Spalte „Hobbys“. Wenn dort formuliert wird „…PC, Online-Rollenspiele…“, dann frage ich mich:
Gibt es „Bob der Baumeister“ eigentlich auch als sog. Rollenspiel???
Dicker Lechthaler
15 Jahre zuvor
„Bob der Baumeister als Rollenspiel.“
Der Tag fängt gut an! Das Publikum für ein solches Rollenspiel kann altersmäßig (2-5 Jahre, meine Schätzung) wahrscheinlich sowieso noch keine Bewerbungen schreiben….
Lechthaler 😉
Sanna
15 Jahre zuvor
@ Lechthaler
Nööö – Bewerbungen schreiben könnte dieses Rollenspiel-Klientel sicherlich noch nicht, aaaaber: frühkindliche Prägung auf den „Traumberuf“ wäre doch eine prima Vor-Quailifizierungsmaßnahme… *ganz-breit-grins*
Dicker Lechthaler
15 Jahre zuvor
@ Sanna.
Aber Vorsicht, nicht daß das Kind Betonmischer oder Traktor werden will!
🙂 Lechthaler
…ideale Vorraussetzungen für eine Bewerbung als Kanonenfutter, wie mir scheint, „Wo bitte gehts zur Front?“
nogger
15 Jahre zuvor
Also, seid mal nicht so streng mit dem Zeugnis.
Mein Zeugnis der mittleren Reife muss ich heute vor meinen Kindern verstecken.
Da (im zweiten Bildungsweg erlangte) Zeugnis des Abiturs dient jedoch als Vorbild.
Auch die Zeugnisse aus der Ausbildung nach der mR waren nicht nur nicht die Schlechtesten sondern ich gehörte in meinem Jahrgang zu den TOP-10%.
ME sollte das Zeugnis nur ein Teil sein.
In Handwerksberufen bieten sich Praktika an.
Allerdings: Fehlerfrei geschrieben, richtige Groß- und Kleinschreibung, keine Abkürzungen sowie Grundkenntnisse im Rechnen sollten überall vorhanden sein.
…ich möchte ja nicht kleinlich sein, aber neben keinen Tippfehlern sollte die Bewerbung auch so etwas wie Interpunktion enthalten… Geht bei den meisten leider ein bisschen flöten…
Schüler mit Haupt- oder Realabschluss haben nun mal keine wirklichen Praxiserfahrungen. Was sollen sie also hinschreiben?
Was die Rechtschreibung betrifft bin ich aber immer wieder negativ überrascht, mit welcher Gleichgültigkeit Arbeiten und Bewerbungen abgegeben werden. Zumindest jemanden korrigieren lassen müsste doch drin sein. Aber dazu müsste man merken, dass nicht alles richtig geschrieben ist… Da Schüler kaum lesen haben sie die „Bilder“ von richtiger Schrift nicht mehr im Kopf.
forgottenflower
15 Jahre zuvor
hallo und schönen guten tag,
ich mechte mich bei ihnen bewerben als bestatter.
irgendwo in internet auf ein block habe ich gelesen, das das voll cool ist mit coolem chef und heißen lesbischen weibern wo leichen versorgen und fetten weibern wo man drüber lachen kann. und es hat immer lustige kunden. das ist voll reläggst und das will ich auch.
kann ich bei ihnen anfangen?
mfg
forgottenflower
😉
Norbert
15 Jahre zuvor
Abkürzungen sollten auch vermieden werden. Vor allem solche, die eine zu erbringende Höflichkeit abkürzen und somit ad absurdum führen.
Aus eigener Erfahrung weiß ich leider, dass schludrige Bewerbungen auch vor „gebildeteren“ Bereichen nicht Halt machen. Die Bewerbungen, die so auf den Tisch kamen – allesamt von Studenten – waren teilweise so schlimm, dass ich nur noch den Kopf geschüttelt habe, wenn die Kandidaten auch noch zum Gespräch eingeladen wurden. Aber meist hat sich dann der Eindruck auch bestätigt, denn die Jobs haben die bekommen, die von vornherein eine makellose Bewerbung eingereicht hatten.
Anouk
15 Jahre zuvor
tja! hmmm! Es ist schon lustig aber…Ich habe Jugendliche begleitet die an sondermaßnahmen teilnahmen zur Eingliederung ins Arbeitsleben…Ohne nennenswerte Schulbildung,sozial ziemlich geschädigt, wurden sie irgendwie- Sonderschulungen,begleitete Praktika etc. – Lehrtauglich gemacht…
und da entpuppte sich der ein oder andere als kleines Genie in dem von ihm ( oder für ihn) ausgesuchten Beruf…
Ohne Rechtschreibkenntnisse und nur mit viel Mühe in der Lage einen grammatikalisch korrekten Satz zu bilden,kamen da unglaubliche Fähigkeiten zu Tage…
Gibt’s auch
Lg Anouk
Kompetente Antwort
15 Jahre zuvor
@Anouk
Absolut meine Meinung !Ich denke es gibt sicherlich einige (auch in diesem Blog!) die sich perfekt grammatikalisch und nach neuester Rechtschreibreform in Wort und Schrift ausdrücken können.
Allerdings nicht in der Lage sind, einen Hammer gerade zu halten.
Die Fähigkeiten und Talente sind halt nicht gleichmäßig verteilt !
Als Randnotiz:
Tatsächlich stattgefundenes Bewerbungsgespräch um eine Lehrstelle im Handwerk,
mit mir als Augen- und Ohrenzeugen:
Frage von meinem Chef:
Du hast ein „ungenügend“ im Fach Deutsch, und Dein Bewerbungsschreiben ist voller Fehler!
– wie willst Du denn in Zukunft einen Liebesbrief an Deine Freundin schreiben ?
Antwort des Bewerbers:
In der heutigen Zeit versendet man an seine Freundin SMS mit Rechtschreibkorrektur !
Der Bewerber wurde eingestellt, beendete seine Ausbildung bei uns im Betrieb,
war beliebt bei allen Kunden, und arbeitete lange Jahre bei uns !
Rechtschreibung ist wichtig, aber ein guter Charakter und eine gewisse
„Bauernschläue“ viel wichtiger !
🙂
Furnier
15 Jahre zuvor
Unser Bildungssystem ist eine Katastrophe und in Deutschland wird viel zu wenig in Bildung und somit in die Zukunft investiert. Das ist einer der Gründe, warum wir uns keine Wertung über schlecht auf das Berufsleben vorbereitete Schulabgänger erlauben können. Solange wir selber nichts dafür tun das Bildungssystem zu verbessern können wir auch nichts an zu vielen mangelhaften Bewerbungen aussetzen; schließlich sind wir dafür verantwortlich.
MacKaber
15 Jahre zuvor
Bitte schreiben sie die bewerbung für mich sie wissen ja was da rein muß dann kleb ich noch mein bild rein und unterschreib.
INTensivling
15 Jahre zuvor
Ja, Mac, und dann bekommt Tom drei Tage später die Bewerbung zugeschickt 😀
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Bewerbungen sind immer ein Quell der Erheiterung.
„Ich habe mich bei ihnen Beworben weil das Arbeitsamt es mir gesagt hat.“
„Ich will bei ihnen Ausbildung weil ich viel mit Händen arbeite“
„Hiermit Bewerbe ich mich weil ich gerne Handwerke, weil ich schon meinem Opa beim Handwerken geholfen habe, weil ich viel Bastel, weil gern mit Metall basteln will, weil ich lernen möchte und Geld.“
Bei wem kommt da keine Freude auf wenn man die Wahl zwischen so hochqualifizierten und engagierten Menschen hat?
Satzzeichen sind auch sehr wichtig für eine Bewerbung. Außerdem sollte man vorher unbedingt seine Shift-Taste reparieren lassen.
Glucks… – solch einen geradezu unerschöpflichen Quell der Freude habe ich Woche für Woche in mehrfacher Ausführung auf dem Schreibtisch liegen. Unkenntnis in Sachen Groß-/Kleinschreibung oder Interpunktion sind noch die harmlosesten Schnitzer in den Anschreiben.
Was mich jedoch geradezu begeistert, ist das Selbstbewußtsein der Bewerber/innen (in diesem Fall Ausbildung in einem Handwerk).
Den beiliegenden Zeugnissen zufolge liegt u. U. der Notendurchschnitt hauchdünn über einem „Ausreichend“. Trotzdem tauchen Formulierungen auf wie „…habe im Schul-Werkunterricht viele handwerkliche Erfolge gehabt…“, die den Bewerber unverdrossen dazu bewegen, sich als den einzig wirklichen Hoffnungsträger für eine Ausbildungsstelle zu präsentieren.
Nicht zu vergessen, daß natürlich die privaten „Heimwerkeleien“ mit Opa/Papa/Onkel/großem Bruder unwiderlegbare Referenzen darstellen.
Absolut hingerissen bin ich jedoch dann von der Spalte „Hobbys“. Wenn dort formuliert wird „…PC, Online-Rollenspiele…“, dann frage ich mich:
Gibt es „Bob der Baumeister“ eigentlich auch als sog. Rollenspiel???
„Bob der Baumeister als Rollenspiel.“
Der Tag fängt gut an! Das Publikum für ein solches Rollenspiel kann altersmäßig (2-5 Jahre, meine Schätzung) wahrscheinlich sowieso noch keine Bewerbungen schreiben….
Lechthaler 😉
@ Lechthaler
Nööö – Bewerbungen schreiben könnte dieses Rollenspiel-Klientel sicherlich noch nicht, aaaaber: frühkindliche Prägung auf den „Traumberuf“ wäre doch eine prima Vor-Quailifizierungsmaßnahme… *ganz-breit-grins*
@ Sanna.
Aber Vorsicht, nicht daß das Kind Betonmischer oder Traktor werden will!
🙂 Lechthaler
…ideale Vorraussetzungen für eine Bewerbung als Kanonenfutter, wie mir scheint, „Wo bitte gehts zur Front?“
Also, seid mal nicht so streng mit dem Zeugnis.
Mein Zeugnis der mittleren Reife muss ich heute vor meinen Kindern verstecken.
Da (im zweiten Bildungsweg erlangte) Zeugnis des Abiturs dient jedoch als Vorbild.
Auch die Zeugnisse aus der Ausbildung nach der mR waren nicht nur nicht die Schlechtesten sondern ich gehörte in meinem Jahrgang zu den TOP-10%.
ME sollte das Zeugnis nur ein Teil sein.
In Handwerksberufen bieten sich Praktika an.
Allerdings: Fehlerfrei geschrieben, richtige Groß- und Kleinschreibung, keine Abkürzungen sowie Grundkenntnisse im Rechnen sollten überall vorhanden sein.
…ich möchte ja nicht kleinlich sein, aber neben keinen Tippfehlern sollte die Bewerbung auch so etwas wie Interpunktion enthalten… Geht bei den meisten leider ein bisschen flöten…
Schüler mit Haupt- oder Realabschluss haben nun mal keine wirklichen Praxiserfahrungen. Was sollen sie also hinschreiben?
Was die Rechtschreibung betrifft bin ich aber immer wieder negativ überrascht, mit welcher Gleichgültigkeit Arbeiten und Bewerbungen abgegeben werden. Zumindest jemanden korrigieren lassen müsste doch drin sein. Aber dazu müsste man merken, dass nicht alles richtig geschrieben ist… Da Schüler kaum lesen haben sie die „Bilder“ von richtiger Schrift nicht mehr im Kopf.
hallo und schönen guten tag,
ich mechte mich bei ihnen bewerben als bestatter.
irgendwo in internet auf ein block habe ich gelesen, das das voll cool ist mit coolem chef und heißen lesbischen weibern wo leichen versorgen und fetten weibern wo man drüber lachen kann. und es hat immer lustige kunden. das ist voll reläggst und das will ich auch.
kann ich bei ihnen anfangen?
mfg
forgottenflower
😉
Abkürzungen sollten auch vermieden werden. Vor allem solche, die eine zu erbringende Höflichkeit abkürzen und somit ad absurdum führen.
Aus eigener Erfahrung weiß ich leider, dass schludrige Bewerbungen auch vor „gebildeteren“ Bereichen nicht Halt machen. Die Bewerbungen, die so auf den Tisch kamen – allesamt von Studenten – waren teilweise so schlimm, dass ich nur noch den Kopf geschüttelt habe, wenn die Kandidaten auch noch zum Gespräch eingeladen wurden. Aber meist hat sich dann der Eindruck auch bestätigt, denn die Jobs haben die bekommen, die von vornherein eine makellose Bewerbung eingereicht hatten.
tja! hmmm! Es ist schon lustig aber…Ich habe Jugendliche begleitet die an sondermaßnahmen teilnahmen zur Eingliederung ins Arbeitsleben…Ohne nennenswerte Schulbildung,sozial ziemlich geschädigt, wurden sie irgendwie- Sonderschulungen,begleitete Praktika etc. – Lehrtauglich gemacht…
und da entpuppte sich der ein oder andere als kleines Genie in dem von ihm ( oder für ihn) ausgesuchten Beruf…
Ohne Rechtschreibkenntnisse und nur mit viel Mühe in der Lage einen grammatikalisch korrekten Satz zu bilden,kamen da unglaubliche Fähigkeiten zu Tage…
Gibt’s auch
Lg Anouk
@Anouk
Absolut meine Meinung !Ich denke es gibt sicherlich einige (auch in diesem Blog!) die sich perfekt grammatikalisch und nach neuester Rechtschreibreform in Wort und Schrift ausdrücken können.
Allerdings nicht in der Lage sind, einen Hammer gerade zu halten.
Die Fähigkeiten und Talente sind halt nicht gleichmäßig verteilt !
Als Randnotiz:
Tatsächlich stattgefundenes Bewerbungsgespräch um eine Lehrstelle im Handwerk,
mit mir als Augen- und Ohrenzeugen:
Frage von meinem Chef:
Du hast ein „ungenügend“ im Fach Deutsch, und Dein Bewerbungsschreiben ist voller Fehler!
– wie willst Du denn in Zukunft einen Liebesbrief an Deine Freundin schreiben ?
Antwort des Bewerbers:
In der heutigen Zeit versendet man an seine Freundin SMS mit Rechtschreibkorrektur !
Der Bewerber wurde eingestellt, beendete seine Ausbildung bei uns im Betrieb,
war beliebt bei allen Kunden, und arbeitete lange Jahre bei uns !
Rechtschreibung ist wichtig, aber ein guter Charakter und eine gewisse
„Bauernschläue“ viel wichtiger !
🙂
Unser Bildungssystem ist eine Katastrophe und in Deutschland wird viel zu wenig in Bildung und somit in die Zukunft investiert. Das ist einer der Gründe, warum wir uns keine Wertung über schlecht auf das Berufsleben vorbereitete Schulabgänger erlauben können. Solange wir selber nichts dafür tun das Bildungssystem zu verbessern können wir auch nichts an zu vielen mangelhaften Bewerbungen aussetzen; schließlich sind wir dafür verantwortlich.
Bitte schreiben sie die bewerbung für mich sie wissen ja was da rein muß dann kleb ich noch mein bild rein und unterschreib.
Ja, Mac, und dann bekommt Tom drei Tage später die Bewerbung zugeschickt 😀