Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
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Vom Gefühl her würde ich sagen, dass der Sarg längs auf dem Dach angebracht eher droht beim Bremsen nach vorne zu rutschen. Wie man auch auf dem Foto sieht, ist der quer liegende Sarg leichter mit dem Auto zu verschnüren.
Sind wahrscheinlich Erfahrungswerte des Bestattungsunternehmers aus vorangegangenen fehlgeschlagenen Transportversuchen.
Quer steht er auf der Dachreling auf – längs hätte er auf dem (dünnen und weichen) Blech gelegen. Und, wie TWA schon schreibt: in Längsrichtung ist er schlecht festzubinden.
Mal abgesehen davon, dass die „Verschnürungen“ für das Dachgepäck völlig unzureichend sind oÔ …
Im Hinblick darauf, welche Bild-Herkunft das Auto-Nummernschild impliziert 😉 vermute ich, dass es sich hier um einen Bestatter handelt, der neue (leere?) Särge eingekauft hat und sein Fahrzeug für die Fahrt „effektiv“ nutzen wollte („wegen nur einem Sarg fahr‘ ich doch nicht extra los!“).
Und ich würde auch total unmusikalisch singen: „Hoch auf dem weißen Wa-a-gen, sitzt der Bestatter vorn.
Stetig gehts Richtung Friedhof und wenn er bremst bin ich ganz vorn…“
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Nekrolog
Lalo Schifrin ist gestorben
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Warum quer? Das verstehe ich nicht. Ist doch unlogisch.
Vom Gefühl her würde ich sagen, dass der Sarg längs auf dem Dach angebracht eher droht beim Bremsen nach vorne zu rutschen. Wie man auch auf dem Foto sieht, ist der quer liegende Sarg leichter mit dem Auto zu verschnüren.
Sind wahrscheinlich Erfahrungswerte des Bestattungsunternehmers aus vorangegangenen fehlgeschlagenen Transportversuchen.
Quer steht er auf der Dachreling auf – längs hätte er auf dem (dünnen und weichen) Blech gelegen. Und, wie TWA schon schreibt: in Längsrichtung ist er schlecht festzubinden.
Mal abgesehen davon, dass die „Verschnürungen“ für das Dachgepäck völlig unzureichend sind oÔ …
Im Hinblick darauf, welche Bild-Herkunft das Auto-Nummernschild impliziert 😉 vermute ich, dass es sich hier um einen Bestatter handelt, der neue (leere?) Särge eingekauft hat und sein Fahrzeug für die Fahrt „effektiv“ nutzen wollte („wegen nur einem Sarg fahr‘ ich doch nicht extra los!“).
Angesichts der Verschnürung bewundere ich den Mut des Fotografen.
Ich hätte deutlich mehr Abstand gehalten…
Und ich würde auch total unmusikalisch singen: „Hoch auf dem weißen Wa-a-gen, sitzt der Bestatter vorn.
Stetig gehts Richtung Friedhof und wenn er bremst bin ich ganz vorn…“
der link is tot. 🙁