Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Das Bestatterweblog informiert und unterhält – ganz ohne Google- oder Amazon-Werbung
1,4 Millionen Besucher im Jahr, aber nur etwa 15 spenden. Dabei kostet der Betrieb rund 20.000 € jährlich.
Wurde Dir hier schon geholfen? Hattest Du etwas zu lachen? Dann sei eine der seltenen Ausnahmen und gib etwas zurück.
Schon 5 € – der Preis einer Tasse Kaffee – helfen weiter. Vielen Dank!
Vom Gefühl her würde ich sagen, dass der Sarg längs auf dem Dach angebracht eher droht beim Bremsen nach vorne zu rutschen. Wie man auch auf dem Foto sieht, ist der quer liegende Sarg leichter mit dem Auto zu verschnüren.
Sind wahrscheinlich Erfahrungswerte des Bestattungsunternehmers aus vorangegangenen fehlgeschlagenen Transportversuchen.
Quer steht er auf der Dachreling auf – längs hätte er auf dem (dünnen und weichen) Blech gelegen. Und, wie TWA schon schreibt: in Längsrichtung ist er schlecht festzubinden.
Mal abgesehen davon, dass die „Verschnürungen“ für das Dachgepäck völlig unzureichend sind oÔ …
Im Hinblick darauf, welche Bild-Herkunft das Auto-Nummernschild impliziert 😉 vermute ich, dass es sich hier um einen Bestatter handelt, der neue (leere?) Särge eingekauft hat und sein Fahrzeug für die Fahrt „effektiv“ nutzen wollte („wegen nur einem Sarg fahr‘ ich doch nicht extra los!“).
Und ich würde auch total unmusikalisch singen: „Hoch auf dem weißen Wa-a-gen, sitzt der Bestatter vorn.
Stetig gehts Richtung Friedhof und wenn er bremst bin ich ganz vorn…“
Du hast Rat gefunden? Ich konnte Dir helfen? Du wurdest gut unterhalten? Dann zeige Dich doch erkenntlich:
Diese Spender haben mich mit einem Geldgeschenk unterstützt:
Dirk E., Klaus K., Marit U., Sylvia E.R., Henning P.*, Florian S., Sylvia, Babette C.G., Ingo L., Felix M., Jörg L., Michaela A., Patrick B., Herbert F., Florian H.*, Stefan V., Helga M., Merten H., Daniela M.B., Bertram K.
Nekrolog
Rainer Holbe (10. Februar 1940 – 15. August 2025)
Rainer Holbe, geboren am 10. Februar 1940 in Komotau (Sudetenland), verstarb am 15. August 2025 im Alter von 85 Jahren...
Laura Dahlmeier wurde am 22. August 1993 in Garmisch-Partenkirchen geboren und war eine der erfolgreichsten deutschen Biathletinnen. Nach ihrem Rücktritt...
Warum quer? Das verstehe ich nicht. Ist doch unlogisch.
Vom Gefühl her würde ich sagen, dass der Sarg längs auf dem Dach angebracht eher droht beim Bremsen nach vorne zu rutschen. Wie man auch auf dem Foto sieht, ist der quer liegende Sarg leichter mit dem Auto zu verschnüren.
Sind wahrscheinlich Erfahrungswerte des Bestattungsunternehmers aus vorangegangenen fehlgeschlagenen Transportversuchen.
Quer steht er auf der Dachreling auf – längs hätte er auf dem (dünnen und weichen) Blech gelegen. Und, wie TWA schon schreibt: in Längsrichtung ist er schlecht festzubinden.
Mal abgesehen davon, dass die „Verschnürungen“ für das Dachgepäck völlig unzureichend sind oÔ …
Im Hinblick darauf, welche Bild-Herkunft das Auto-Nummernschild impliziert 😉 vermute ich, dass es sich hier um einen Bestatter handelt, der neue (leere?) Särge eingekauft hat und sein Fahrzeug für die Fahrt „effektiv“ nutzen wollte („wegen nur einem Sarg fahr‘ ich doch nicht extra los!“).
Angesichts der Verschnürung bewundere ich den Mut des Fotografen.
Ich hätte deutlich mehr Abstand gehalten…
Und ich würde auch total unmusikalisch singen: „Hoch auf dem weißen Wa-a-gen, sitzt der Bestatter vorn.
Stetig gehts Richtung Friedhof und wenn er bremst bin ich ganz vorn…“
der link is tot. 🙁