Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
In der Kategorie „Fundstücke“ präsentiere ich Sachen, die ich zum Thema Tod, Trauer und Bestattungen irgendwo gefunden habe.
Hier erscheinen auch Meldungen aus der Presse und dem Internet, auf die mich meine Leserinnen und Leser hingewiesen haben.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Hilfeaufruf vom Bestatterweblog
Das Bestatterweblog leistet wertvolle Arbeit und bietet gute Unterhaltung. Heute bitte ich um Deine Hilfe. Die Kosten für das Blog betragen 2025 voraussichtlich 21.840 €. Das Blog ist frei von Google- oder Amazon-Werbung. Bitte beschenke mich doch mit einer Spende, damit das Bestatterweblog auch weiterhin kosten- und werbefrei bleiben kann. Vielen Dank!
Warum quer? Das verstehe ich nicht. Ist doch unlogisch.
TWA
14 Jahre zuvor
Vom Gefühl her würde ich sagen, dass der Sarg längs auf dem Dach angebracht eher droht beim Bremsen nach vorne zu rutschen. Wie man auch auf dem Foto sieht, ist der quer liegende Sarg leichter mit dem Auto zu verschnüren.
Sind wahrscheinlich Erfahrungswerte des Bestattungsunternehmers aus vorangegangenen fehlgeschlagenen Transportversuchen.
Wolfram
14 Jahre zuvor
Quer steht er auf der Dachreling auf – längs hätte er auf dem (dünnen und weichen) Blech gelegen. Und, wie TWA schon schreibt: in Längsrichtung ist er schlecht festzubinden.
Siggi
14 Jahre zuvor
Mal abgesehen davon, dass die „Verschnürungen“ für das Dachgepäck völlig unzureichend sind oÔ …
Im Hinblick darauf, welche Bild-Herkunft das Auto-Nummernschild impliziert 😉 vermute ich, dass es sich hier um einen Bestatter handelt, der neue (leere?) Särge eingekauft hat und sein Fahrzeug für die Fahrt „effektiv“ nutzen wollte („wegen nur einem Sarg fahr‘ ich doch nicht extra los!“).
Alwin
14 Jahre zuvor
Angesichts der Verschnürung bewundere ich den Mut des Fotografen.
Ich hätte deutlich mehr Abstand gehalten…
Winnie
14 Jahre zuvor
Und ich würde auch total unmusikalisch singen: „Hoch auf dem weißen Wa-a-gen, sitzt der Bestatter vorn.
Stetig gehts Richtung Friedhof und wenn er bremst bin ich ganz vorn…“
tomas
10 Jahre zuvor
der link is tot. 🙁
Danke sagen
Sie haben Rat gefunden? Ich konnten Ihnen helfen? Dann zeigen Sie sich doch erkenntlich:
Diese Spender haben das Bestatterweblog mit einem Geldgeschenk unterstützt:
Peter R., Patrick B., Herbert F., Florian H. *, Stefan V., Helga M., Merten H., Henning P., Daniela M.B., Bertram K.
Nekrolog
Gerhart Baum verstorben
Gerhart Rudolf Baum (* 28. Oktober 1932 in Dresden; † in der Nacht zum 15. Februar 2025 in Köln war...
Der Aga Khan ist tot – Karim Aga Khan IV.
Karim Aga Khan IV., mit bürgerlichem Namen Karim al-Husseini, (* 13. Dezember 1936 in Creux-de-Genthod, Gemeinde Genthod, Kanton Genf, Schweiz;...
Altbundespräsident Horst Köhler gestorben
Horst Köhler (* 22. Februar 1943 in Heidenstein, Generalgouvernement; † 1. Februar 2025 in Berlin) war ein deutscher Ökonom und...
Marianne Faithfull mit 78 Jahren verstorben
Marianne Evelyn Gabriel Faithfull (* 29. Dezember 1946 als Marian Evelyn Faithfull in London; † 30. Januar 2025 ebenda) war...
Max Schautzer verstorben (84)
Der österreichische Moderator und Schauspieler Max Schautzer ist im Alter von 84 Jahren verstorben. Max Herbert Schautzer (* 14. August...
Warum quer? Das verstehe ich nicht. Ist doch unlogisch.
Vom Gefühl her würde ich sagen, dass der Sarg längs auf dem Dach angebracht eher droht beim Bremsen nach vorne zu rutschen. Wie man auch auf dem Foto sieht, ist der quer liegende Sarg leichter mit dem Auto zu verschnüren.
Sind wahrscheinlich Erfahrungswerte des Bestattungsunternehmers aus vorangegangenen fehlgeschlagenen Transportversuchen.
Quer steht er auf der Dachreling auf – längs hätte er auf dem (dünnen und weichen) Blech gelegen. Und, wie TWA schon schreibt: in Längsrichtung ist er schlecht festzubinden.
Mal abgesehen davon, dass die „Verschnürungen“ für das Dachgepäck völlig unzureichend sind oÔ …
Im Hinblick darauf, welche Bild-Herkunft das Auto-Nummernschild impliziert 😉 vermute ich, dass es sich hier um einen Bestatter handelt, der neue (leere?) Särge eingekauft hat und sein Fahrzeug für die Fahrt „effektiv“ nutzen wollte („wegen nur einem Sarg fahr‘ ich doch nicht extra los!“).
Angesichts der Verschnürung bewundere ich den Mut des Fotografen.
Ich hätte deutlich mehr Abstand gehalten…
Und ich würde auch total unmusikalisch singen: „Hoch auf dem weißen Wa-a-gen, sitzt der Bestatter vorn.
Stetig gehts Richtung Friedhof und wenn er bremst bin ich ganz vorn…“
der link is tot. 🙁