Allgemein

Bonitätsprüfung und Finanzierung

Rechtschreibung geprüft

Ich habe im Radio gehört, dass es eine Bestattungs-Finanzierung gibt. Man kann dann die Rechnung vom Bestatter dort einreichen und die überweisen das Geld an den Bestatter. Dann kann man bei denen in Raten zahlen. Ist das nicht sehr vorteilhaft?

Auf den ersten Blick scheint das eine gute Lösung zu sein und in einigen Ausnahmefällen kann das auch sinnvoll sein.

Jedoch bieten die meisten Bestatter von sich aus die Möglichkeit zur Ratenzahlung. Wichtig ist, daß man dem Bestatter von vornherein Aufschluß über die finanzielle Situation gibt und die Ratenzahlung gleich vereinbart. Es ist stets unerwünscht, erst bei Erhalt der Rechnung darüber zu sprechen. Kein Bestatter verlangt einen kompletten Einblick in die Finanzlage, es reicht, wenn man sagt, daß die Mittel nicht ausreichen und man einen Ratenzahlungsplan wünscht.

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Hält man diesen Zahlungsplan ein, wird man zumeist ohne viele Formalitäten und großartige Zinsen die Sache bewältigen können.

Bei diversen Finanzierungssystemen kommt man allerdings um eine Bonitätsprüfung und ggf. Zinsen nicht herum, das gilt es zu berücksichtigen. Damit kommen solche Systeme insbesondere für diejenigen nicht in Frage, die ohnehin schon vom Schufa-Schicksal gebeutelt sind.

Es ist deshalb wichtig, schon beim ersten Gespräch die Karten auf den Tisch zu legen, weil der Bestatter dann – passend zur finanziellen Situation – Alternativen und kostengünstige Varianten vorschlagen kann.

Fehler durch Lektorin Anya bereinigt.

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#bonitätsprüfung #finanzierung #Lektorin A

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