„Das wurde mir so nicht kommuniziert, ich bin ja ein Stück weit bei Ihnen, von daher dürfte es keine Probleme geben, wir sind ja breit aufgestellt und im Face-to-face-counter-business geübt. Ich gehe da argumentativ mit Ihnen, das ist keine Frage. Sind Sie bei Facebook, dann meldet sich unser Herr Blabla bei Ihnen.“
Äh ja.
Hashtags:
Ich habe zur besseren Orientierung noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels zusammengestellt:
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Als dicker Kerl bin ich dann also auch „breit aufgestellt“?
Immer wieder schön welche Worthülsen in der Geschäftssprache (oder muß ich „Businesssprache“ sagen?) produziert werden.
Bin ja wahrhaftig kein überernster Verteidiger der reinen deutschen Sprache, aber welche Verbrechen an der Sprache durch solche Windbeutel 😉 angerichtet werden erstaunt mich immer wieder.
B. A.
Aber bitte die Synergieeffekte mit in Betracht ziehen, wenn der Key Performance Indicator gen null strebt und deine Leute ergebnisorientiert mit einem hohen Maß an Verantwortung ständige Modernisierungsvorschläge unterbreiten.
Insbesondere im Bereich Corporate Identity sind die Kernkompetenzen von Sandy unerreichbar. Antonia entwickelt eine Eigendynamik und hätte vielleicht vor Betreten eines Busses besser eine Risikoanalyse gemacht.
Frau Büser hingegen verkörpert die Guiding Principles wie keine andere, während Manni der Keyplayer ist.
Aber letztlich ist doch alles Teil des global Teams und der Wertschöpfungskette.
*hechel*
mir tun die Finger weh… soviel schrott auf einmal tippen ist anstrengend *g*
@ Pu der Zucker.
„Urban Truck-Surfer“.
Wie , Du hängst am Laster und fährst außen mit?
Ähnlich wie die U-und S-Bahnsurfer?
Wenn das mal gut geht…
B. A.
@ Big Al:
Irgendwo habe ich mal gelesen, das sei die neudeutsche Bezeichnung für „Müllmann“.
Wenn ich Toms Ausführungen aus früheren Zeiten folge und nur oft genug hinten runter falle, lande ich – so oder so – irgendwann im Krematorium (wie die dort auf „business“ heißen, weiß ich leider nicht).
@ Pu der Zucker.
*mit der flachen Hand vor die Stirn schlag*
Danke für deine Erklärung. Ich werde alt, jaja.
Krematorium: „Private Customer Burning Station“, ginge das als Vorschlag auf „business“?
B. A.
Hausmeister ist doch der Facility Manager…
Auf was manche Menschen für Gedanken kommen *kopfschüddel*
Das versteht doch kein mensch mehr….
Ich bin schon froh, dass ich mt meinem Chef noch Deutsch reden kann
und nicht irgendein neumodisches Kaudawelsch was sich anhört, als versuche man Ahnung vorzugeben hat aber keine.
Ich spreche zwar ein vernünftiges Englisch aber das was nun in Mode kommt ist echt zu viel. des guten.
Wobei in ein paar Jahren/Jahrzehnten ist das Berufsenglisch wohl auch vorbei und es gibt wohl chinesisch als Weltsprache
Ächz… Man müsste bei so jemandem mal nachfragen:
„Was heisst Facetofacecounter, breit aufgestellt und wohin gehen Sie mit mir?“
Mal sehen, was passiert.
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Bingo!
Ein Gesicht-zu-Gesicht-Tresen-Laden? Heisst ein Ladenlokal jetzt so?
Als dicker Kerl bin ich dann also auch „breit aufgestellt“?
Immer wieder schön welche Worthülsen in der Geschäftssprache (oder muß ich „Businesssprache“ sagen?) produziert werden.
Bin ja wahrhaftig kein überernster Verteidiger der reinen deutschen Sprache, aber welche Verbrechen an der Sprache durch solche Windbeutel 😉 angerichtet werden erstaunt mich immer wieder.
B. A.
Bullshit! \o/
Bitte mal übersetzen! Bei uns in der Firma reden sie ab Führungsebene 2 auch so geschwollen und keiner versteht das!
@marode,
dürfte ja auch der Sinn und Zweck sein,
(und verstehen tun die das auch nicht 8))
Bingo!!
😀
BULLSHIT!
Am Ende des Tages ist doch der Punkt, daß zeitnah…
*bing* *bing* *bing* Da schreit das Bullshit-Bingo 😀
Naja wenn man eben nichts sagen kann, muss man seine Unfähigkeit hinter englischen Phrasen verstecken. Sind ja schließlich wichtige Manager!
Oh man, was für ein sprachliches Desaster. Oo
.oO(Mann über Bord)…
Tom, jetzt aber bitte die Kernkompetenzen fokussieren und entsprechendes Commitment zeigen!
Aber bitte die Synergieeffekte mit in Betracht ziehen, wenn der Key Performance Indicator gen null strebt und deine Leute ergebnisorientiert mit einem hohen Maß an Verantwortung ständige Modernisierungsvorschläge unterbreiten.
Insbesondere im Bereich Corporate Identity sind die Kernkompetenzen von Sandy unerreichbar. Antonia entwickelt eine Eigendynamik und hätte vielleicht vor Betreten eines Busses besser eine Risikoanalyse gemacht.
Frau Büser hingegen verkörpert die Guiding Principles wie keine andere, während Manni der Keyplayer ist.
Aber letztlich ist doch alles Teil des global Teams und der Wertschöpfungskette.
*hechel*
mir tun die Finger weh… soviel schrott auf einmal tippen ist anstrengend *g*
Warum fiel mir grade beim Lesen der Überschrift „breit aufgestellt“ Tatjana *Nachnamehabichvergessen* ein ….???? *scnr* 😛
/me sich bückt und das Niveau wieder aufhebt … 🙂
Ich versteh‘ das alles schon lange nicht mehr.
Vielleicht sollte ich mich als Urban Truck-Surfer bewerben.
Breit aufgestellt? Was ist denn das Gegenteil davon? Schmalspur?
@ Pu der Zucker.
„Urban Truck-Surfer“.
Wie , Du hängst am Laster und fährst außen mit?
Ähnlich wie die U-und S-Bahnsurfer?
Wenn das mal gut geht…
B. A.
das gegenteil von breit aufgestellt ist schmal hingelegt.
Oder hab ich jetzt was falsch verstanden? *g*
@ Tante Jay.
Auch eine Interpretationsmöglichkeit…
B. A.
@ Big Al:
Irgendwo habe ich mal gelesen, das sei die neudeutsche Bezeichnung für „Müllmann“.
Wenn ich Toms Ausführungen aus früheren Zeiten folge und nur oft genug hinten runter falle, lande ich – so oder so – irgendwann im Krematorium (wie die dort auf „business“ heißen, weiß ich leider nicht).
Bitte geben Sie uns ein Feedback, ob das Topic so approved wird.
Auf Beamtendeutsch kann ich dir es wohl sagen, Pu:
„Hochtemperatureinheit zur Beseitigung von menschlichen Überresten“
oder so ähnlich würde es wohl aussehen.
Und nicht vergessen:
Ab einer Wassertiefe ist selbständig mit dem Schwimmen zu beginnen. *g*
@ Pu der Zucker.
*mit der flachen Hand vor die Stirn schlag*
Danke für deine Erklärung. Ich werde alt, jaja.
Krematorium: „Private Customer Burning Station“, ginge das als Vorschlag auf „business“?
B. A.
@Tante Jay:
HighTemperatureHumanRelictManager?
> Breit aufgestellt? Was ist denn das Gegenteil davon? Schmalspur?
Fachmann bzw. in Bullshittisch „Specialist“.
„Breit aufgestellt“ heißt „kann alles, aber nichts gescheit“.
@ Mort.
Breit aufgestellt nach deiner Definition = Hausmeister?
B. A.
Hausmeister ist doch der Facility Manager…
Auf was manche Menschen für Gedanken kommen *kopfschüddel*
Das versteht doch kein mensch mehr….
Ich bin schon froh, dass ich mt meinem Chef noch Deutsch reden kann
und nicht irgendein neumodisches Kaudawelsch was sich anhört, als versuche man Ahnung vorzugeben hat aber keine.
Ich spreche zwar ein vernünftiges Englisch aber das was nun in Mode kommt ist echt zu viel. des guten.
Wobei in ein paar Jahren/Jahrzehnten ist das Berufsenglisch wohl auch vorbei und es gibt wohl chinesisch als Weltsprache
@ gala.
Wobei mir heute schon vieles so unverständlich ist als würde hier in Deutschland Chinesisch gesprochen…
B. A.
Dazu bleibt mir nur zu sagen: HATSCHI! Entschuldigt bitte, ich bin allergisch gegen Bullshit! 😉
@Pu der Zucker:
mhm, da fehlt noch ein „key“…
HighTemperatureHumanRelictKeyManager? *g*
btw. ich MAG Hausmeister. Vor allem zum Frühstück. *g*
Jetzt seid Ihr aber albern …
Immer noch besser als breitbeinig aufgestellt
*hust* Rudibee, das wäre auch eher nicht die Bestatterbranche…
Ma Rode – na-tür-lich simma albern. Und das gerne 🙂
ihr seid nicht albern,
ihr upgraded eure Human Resources mit
Power aus Comedian bases auf 8)
@bloeder_hund
aber nicht doch, das heißt nicht „Human Resources“, das sind die sogenannten „Softskills“ 😉
Ächz… Man müsste bei so jemandem mal nachfragen:
„Was heisst Facetofacecounter, breit aufgestellt und wohin gehen Sie mit mir?“
Mal sehen, was passiert.