Der Weg zum Nichtraucher -2-
Heute werde ich kaum in den Keller runtergehen und alle Treppen nach oben rennen. Das kann ich einerseits nicht, weil meine Beine nach so langer Liegezeit im KKH-Bett noch nicht
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Heute werde ich kaum in den Keller runtergehen und alle Treppen nach oben rennen. Das kann ich einerseits nicht, weil meine Beine nach so langer Liegezeit im KKH-Bett noch nicht
Ist doch nicht so leicht. Da denkt man ja, man müsse nur lange genug von dem „Zeug“ weg bleiben und dann reinige sich der Körper irgendwie von selbst und man
Aber wo hat unser Nachbar, der neugierige und aufrechtse (sic!) Oberstudienrat, Herr Nasweis-Lästig denn die Krankheit „viröse Bröselfruchtigkeit“ her. Ich schaue mal bei der Frucht Himbeere im Netz bei der
I bin widda dahoam! Ja, da ging es dann ganz schnell. Kurzfassung: Eigentlich wollte man mich noch, über das unendlich laaaangweilige und taaaaatenlose Wochenende da behalten, um am Montag noch
hallo! ich bin seit einiger zeit am von-hinten-nach-vorne durcharbeiten (naja, was heißt „arbeiten“ – macht ja spaß..;o) und da kam mir die umgestaltung des blogs quasi dazwischen… das war ein
Eingeführt hatte ich mich ja hier im Krankenhaus mit dem legendären Satzfragment: „Hallo, mein Name…“ Eigentlich hatte mich unser Haus- und Hof-Fahrer und -Erlediger morgens ja nur mal eben zum
Es tuckert und tackert. Nebelfetzig dringen Sinneswahrnehmungen ins Hirn, ist es Gehörtes, ist es Gesehenes? Wabbernd, wohlig warm, weit weg. „Der hat sich gedreht“, sagt irgendjemand tief in meinem rechten
Aufklärung: KOKONI heißt, Komplimente kosten nichts. „Ach, Schwester Sybille, hatten sie diese tolle Frisur gestern schon?“ USW. Ab heute darf ich aufstehen. Nur so um das Bett herum und zur
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