Koma -13-
Der Vater im Koma, die Mutter auf dem Friedhof, was hat ein Kleinkind da für Perspektiven? Gar keine! Es hat keine Perspektive, denn es begreift von dieser Welt noch nichts
Seite 29
Der Vater im Koma, die Mutter auf dem Friedhof, was hat ein Kleinkind da für Perspektiven? Gar keine! Es hat keine Perspektive, denn es begreift von dieser Welt noch nichts
Ich weiß nicht, ob Ihr das kennt. Man hört nur ein, zwei Takte eines Liedes und hat sofort wieder die Stimmung, die man damals hatte, als man diese Melodie zum
< p class=“initial“>Meine Frau sitzt nackt auf einem Kamel und reitet durch die ungarische Puszta. Ich fliege in etwa acht Metern Höhe über ihr und schwinge ein flammendes Schwert. Am
Diese Geschichte stammt aus dem irgendwann erscheinenden Satireband „Du mich auch!“. Die Texte in diesen Satirebüchern haben nichts mit dem Bestatteralltag zu tun, sondern schildern die Zeit meiner schriftstellerischen Arbeit,
Es trafen so viele Blumen, Kränze und Schalen bei uns ein, daß wir einen Nebenraum neben den Aufbahrungszellen nur dafür zur Verfügung stellen mußten. Das bedeutete, daß wir, immer wenn
Wenigstens hatte die Dame vom Jugendamt insoweit ein Einsehen, als daß sie es zuließ, daß der kleine Max von Saskias Eltern vorübergehend mitgenommen werden durfte. In den Tagen zuvor hatten
Der kleine Max war auf die Welt gekommen und seitens des Krankenhauses war das alles nicht an die große Glocke gehängt worden. Die Klinikleiterin hatte sich in dieser Sache einen
So ein Bestattungswagen ist schon ein riesiges Geschoß! Hinzu kommt, daß man durch den Rückspiegel innen im Wagen nichts sieht und daß das Fahrzeug auch noch hinten etwas breiter ist,
i