Kategorie: Geschichten

Seite 49

Günther XXVI

Geschichten

Günther XXVI

Was soll ich lange erzählen? Wie das so ist, wenn jemand sich um die Bestattung eines Mittellosen kümmert und selbst mittellos ist, das habe ich schon so oft erzählt. Das

Günther XXV

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Günther XXV

Günther fühlte sich in seiner neuen Umgebung nicht wohl und so war es für ihn ein großes Glück, daß er durch Zufall den alten Herrn Arbing kennen lernte, der ihm

Günther -XXIV-

Geschichten

Günther -XXIV-

Monate waren vergangen. Frau Birnbaumer-Nüsselschweif hatte viel Zeit in unermüdliche Mutterarbeit investiert, um die beiden Mädchen Monika und Ute unter ihre mütterlichen Fittiche zu nehmen. Ute war inzwischen 9 Jahre

Günther XXIII

Geschichten

Günther XXIII

Leo war der große Verlierer der Geschichte. Er und sein Wohnei wurden wenige Tage später recht rüde „abtransportiert“. Das von Pommesfett triefende und an einigen Stellen im Inneren wohl schimmelige

Günther -XXII-

Geschichten

Günther -XXII-

Einige Wochen waren vergangen und als Günther an diesem Morgen aufwachte drang ihm zu allererst der Geruch von frischer Farbe in die Nase. Er schaute sich um und war, wie

Günther -XXI-

Geschichten

Günther -XXI-

Das Erste was Günther tat, war ein Anruf beim Hilfswerk, um nach dem Verbleib seines Sohnes zu fragen. Die Auskunft, die er dort bekam, war wenig erfreulich. Das Jugendamt der

Bärbel -5-

Geschichten

Bärbel -5-

Es kommt selten vor, daß der Bestatter etwas an einer Leiche entdeckt, das ihn dazu veranlasst, die Polizei zu verständigen. Selten zwar, aber bei der großen Zahl von fast einer

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