Schranke II
Wir fahren ab März alle über den Betriebshof auf den Friedhof. Auf der anderen Seite hat der Friedhof nämlich eine Zufahrt, die durch ein Tor gesichert ist. Die Friedhofssatzung sieht
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Wir fahren ab März alle über den Betriebshof auf den Friedhof. Auf der anderen Seite hat der Friedhof nämlich eine Zufahrt, die durch ein Tor gesichert ist. Die Friedhofssatzung sieht
Georg ist 58 Jahre alt und hat nur noch ein Auge. Ich weiß nicht, zu wieviel Prozent man dann schwerbehindert ist, aber die Stadtverwaltung ist ja dafür bekannt, daß sie
Mac Kaber schreibt sinngemäß, daß er es sich nicht gefallen lassen würde, wenn städtische Bedienstete oder der Bestatter ihm verbieten würden, einen Verstorbenen noch einmal sehen zu wollen. Auch andere
In einem Kommentar erwähnte ich es schon, will es aber nochmals kurz erzählen. Es ist tatsächlich eine ganze Weile vorgekommen, daß die kommunalen Friedhofsdiener während der laufenden Trauerfeier in die
Schadenfroh soll man ja nicht sein. Ich konnte es mir trotzdem nicht verkneifen, heute am Nachmittag dem Geschäftsführer der Pietät Eichenlaub, Herrn Michaels, ganz zufällig über den Weg zu laufen.
Ja manche Jahre fangen schon so an, daß man das Gefühl hat, es kann eigentlich nur ein gutes Jahr werden. Bei mir rührt dieses Gefühl daher, daß ich heute Mittag
Ein Thema, das ich schon lange vor mir herschiebe… Bislang ist im Weblog fast ausschließlich immer vom Pfarrer die Rede gewesen und ich habe die Arbeit der vielen freien Trauerredner
Wie grundsätzlich bestattet werden muß, das regeln die Landesbestattungsgesetze der einzelnen Bundesländer. Wie das Ganze in Anbetracht der örtlichen Gegebenheiten und der regionalen Vorstellungen abzuwickeln ist, das regel die Friedhofssatzungen
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