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Da tropft was aus dem Sarg

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Völig aus dem Häuschen waren die Angehörigen einer verstorbenen Amerikanerin, als beim Abschiedsgottesdienst in der Kirche eine wässrige rote Flüssigkeit aus dem Sarg tropfte und unter diesem eine Pfütze bildete.

Immerhin 11.000 US$ hatte sich die Familie die Bestattung beim renomierten Bestattungshaus Conroy-Tully Crawford kosten lassen und wollte die Erklärungsversuche des Bestatters, es könne sich auch ohne weiteres um Blumenwasser gehandelt haben, nicht hinnehmen.

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Conroy-Tully Crawford ist Mitglied in gleich mehreren angesehen Bestatterverbänden und tragen sogar ein Gütesiegel auf ihrer Homepage. Auch wenn’s in Amerika ist: Ein Verband oder Siegel schützen vor gar nichts.

Oder wie Mr. Crawford vielleicht gesagt haben mag: „Shit happens!“

Beim Klick auf WEITERLESEN gibt es einen Nachrichtenbeitrag zu diesem Vorfall aus dem November 2007.



Fehler durch Lektorin Anya bereinigt.

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