Lieber Undertaker, Dein Bestatterweblog ist das Beste und Unterhaltsamste, was ich im Netz je gefunden habe. Ich arbeite in der Friedhofs-/Meldewesenabt. eines Kirchenkreises und stecke also gewissermaßen berufsbedingt in der gleichen Materie. Das Stöbern hier ist durchaus fachlich oft hilfreich. Unschlagbar ist aber der Gute-Laune-Faktor – sowohl des Blogs als auch Deiner Bücher. Sogar meine fast 88jährige Mutti liebt die Bücher, hat inzwischen aber leider so wenig Sehkraft, dass ihr selbst mit guten Lesehilfen das Lesen in Büchern fast unmöglich ist. Nun hast Du so viele tolle Geschichten hier im Blog veröffentlicht, die ich ihr gerne zugänglich machen würde (z.B. „DerAchtzigste“). Erlaubst Du mir, diese in ein Word-Format mit einer Schriftgröße von vllcht. 26 oder 30 zu bringen und für meine Mutter auszudrucken? So könnte ich ihr hin und wieder eine kleine Lektüre vorbei bringen, um ihr ein wenig Kurzweil zu verschaffen.
Liebe Grüße aus dem z.Zt. sehr sommerlichen Schleswig-Holstein schickt Dir „SilkeKrümel“
Aber ja doch!
Da spricht überhaupt nichts dagegen.
Jeder kann sich meine Texte natürlich ausdrucken oder abschreiben und gerne auch im privaten Kreis vorlesen.
Das Urheberrecht bäumt sich immer nur auf, wenn jemand meine Sachen als seine ausgibt, oder wenn jemand damit kommerziell was machen möchte.
Viele Texte sind übrigens auch als Podcast erschienen. Schau mal in die Kategorie „Podcast“, da kann man die Geschichten anhören.
Immer noch in Arbeit ist ein Hörbuch, da gibt es aber noch die eine oder andere Frage zu klären.
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
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Du hast ein sehr großes Herz! Wenn Du so weiter machst, wirds bald eine Einladung nach Rom geben!! 🙂
@Josef: 🙂 Nee, aber wirklich. Ich bin überrascht, was für Bedenken die Leute immer haben. Wenn jemand was ganz Selbstverständliches machen möchte, z.B. die Geschichten seinem blinden Onkel vorlesen, dann fragt er an.
Will jemand aus dialogreichen Geschichten ein kleines Bühnenprogramm gegen Eintritt machen, wird gar nicht gefragt. Dann heißt es: „Ich habe doch das Buch bezahlt!“
So gesehen hat die Leserin alles richtig gemacht und ich freue mich, daß sie gefragt hat.
An die Fragestellerin:
Wir haben unserer Oma aus genau dem Grund einen E-Book-Reader geschenkt. Ohne WLAN, ohne bunt, ohne Touch. So einen der nur zum Umblättern Strom braucht. Funktioniert großartig. Man kann die Schrift riesengroß einstellen als Standard und PDFs drauf laden, also auch „irgendwelche“ Texte und auch gekaufte. Und auch der dickste Schmöker ist federleicht.
Erst hatten wir es mit einem Tablet versucht wegen der Tageszeitung, aber mit der Bedienung kam sie nicht zurecht. Der Reader ist da deutlich simpler und wir haben die Tasten noch mit kleinen Gefrierpunkten markiert wegen der schlechten Augen. Allerdings gehen die hin und wieder ab, deswegen wollen wir jetzt mal Nagellackpunkte probieren, die kann man auch noch gut fühlen.
Aufladen macht der Pflegedienst(sie wohnt im Heim), muss ja aber auch nur alle paar Wochen gemacht werden, weil der ja nicht leuchtet usw.
Vielleicht ja auch für euch eine Lösung. Die kosten ja „nix“ und mit Papier und Tinte/Toner wird es ja auch nicht gerade günstig.
@Anja: Danke für den Tip. Auch meine Mutti hat einige Jahre mit einen ebook-Reader gut lesen können, sogar richtig dicke Wälzer. Aber leider fällt ihr auch das inzwischen zu schwer, da sie die höchste Schriftgröße braucht. Ein zusammenhängendes Lesen ist kaum mehr möglich, da sogar einzelne Wörter manchmal schon auf 2 Zeilen aufgeteilt werden. Die Sache mit dem recht großen Ausdruck ist für sie die bessere Variante. Die Blätter kann sie unter ihr elektronisches Lesegerät legen, da lässt sich der Zusammenhang besser erfassen. Für Romane etc. reicht allerdings auch das nicht mehr aus. Mehr als 20 bis 30 Minuten am Stück geht nix mehr, weil’s zu anstrengend ist. Aber danke nochmals!
Danke für die positive Antwort, Tom! Heute feiert meine Mum ihren 88. Da werde ich ihr gleich mal ’n büschen Schmökerstoff mitnehmen. Podcast bzw. Hörbuch müssten wir testen, denn sie sieht nicht nur schlecht, sondern ist auch noch fast taub, trotz neuester Hörgeräte-Technologie.
O-Ton: „Dat döcht nix, wenn man old ward“
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Hallo! Tastatur kaputt?