A tough old cowboy once counseled his grandson that if he wanted to live a long life, the secret was to sprinkle a little gunpowder on his oatmeal every morning. The grandson did this religiously and he lived to the age of 93. When he died, he left 14 children, 28 grandchildren, 35 great grandchildren and a fifteen foot hole in the wall of the crematorium.
eingesandt von Leser Peter
Ich habe noch einmal die wichtigsten Schlagwörter (Hashtags) dieses Artikels für Sie zusammengestellt, damit Sie sich besser orientieren können:
Keine Schlagwörter vorhanden
Allgemein
Die Artikel in diesem Weblog sind in Rubriken / Kategorien einsortiert, um bestimmte Themenbereiche zusammenzufassen.
Da das Bestatterweblog schon über 20 Jahre existiert, wurde die Blogsoftware zwei-, dreimal gewechselt. Dabei sind oft die bereits vorgenommenen Kategorisierungen meist verlorengegangen.
Deshalb stehen über 4.000 Artikel in dieser Rubrik hier. Nach und nach, so wie ich die Zeit finde, räume ich hier auf.
Hier veröffentlicht der Publizist Informationen und Geschichten über den Bestatterberuf. Mehr über den in der Halloween-Nacht an Allerheiligen geborenen Autor finden Sie u.a. hier. Der Schriftsteller Peter Wilhelm lebt mit seiner Familie in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg.
Unterstützen Sie das Blog bitte mit einer Spende. Klicken Sie hier.
*wieher* aber ich will mal nicht so sein, für alle die, die wie ich nicht sooo gut English können und kein so schnelles Übersetzungsprogramm haben hier sinngemäß auf Deutsch:
„Ein harter Alter Cowboy riet einmal seinem Enkel, das Geheimnis eines langen Lebens ist; jeden Morgen ein wenig Schießpulver auf seine Haferflocken zu streuen. Der Enkel tat dieses religiös (ich nehme an akribisch, oder fanatisch), und er lebte bis im Alter von 93 Jahren. Als er starb, hinterließ er 14 Kinder, 28 Enkelkinder, 35 Urenkel und ein fünfzehn Fuß-Loch in der Wand des Krematorium.“
*wegbrech*
*vor lachen kringel* Grandios!
*wieher* aber ich will mal nicht so sein, für alle die, die wie ich nicht sooo gut English können und kein so schnelles Übersetzungsprogramm haben hier sinngemäß auf Deutsch:
„Ein harter Alter Cowboy riet einmal seinem Enkel, das Geheimnis eines langen Lebens ist; jeden Morgen ein wenig Schießpulver auf seine Haferflocken zu streuen. Der Enkel tat dieses religiös (ich nehme an akribisch, oder fanatisch), und er lebte bis im Alter von 93 Jahren. Als er starb, hinterließ er 14 Kinder, 28 Enkelkinder, 35 Urenkel und ein fünfzehn Fuß-Loch in der Wand des Krematorium.“
*kopfkino*
Schön, wenn man mit einem großen Knall abtreten kann 😉